Es ist so weit: Auch in diesem Jahr loben diese Zeitung und die Bielsteiner Erzquell Brauerei wieder den beliebten Fotowettbewerb aus. Gesucht wird wie in all den Jahren das Foto des Jahres. In der Sonderkategorie haben wir diesmal das Thema „Spiegelung“.

Für die Fotografen der Aufnahmen, die es unter die Top 20 und auf den ersten Platz in der Sonderkategorie schaffen, gibt es unter anderem Reisegutscheine und Sachpreise.

Für die Preisträger wird es zudem eine Siegerehrung im Braustübchen der Bielsteiner Erzquell Brauerei geben. Diese Gipfeltreffen der besten Hobbyfotografen konnten pandemiebedingt in den letzten Jahren nicht stattfinden. Umso mehr freuen wir uns schon jetzt auf dieses Fest und den Austausch mit unseren Leserinnen und Lesern.

Fotowettbewerb in Oberberg startet

Doch bevor es so weit ist, muss geliefert werden. Das aktuelle Wetter lädt nicht gerade dazu ein, mit der Kamera nach draußen zu gehen. Doch das wird wieder.

Und: Wer will, kann auch bei Regen tolle Bilder machen. Sei es draußen oder einfach drinnen. Wie wäre es mit einem Museum? Hier lassen sich immer tolle Eindrücke einfangen. Doch Vorsicht: Beachten Sie die Regeln des Museums und fotografieren Sie niemanden, der das nicht möchte. Ein kurzes Gespräch kann das klären.

Fünf bunte Kirche

Oder wie wäre es mit einer Kirche? Bereits in Oberberg ist die Auswahl groß. Allein fünf bunte Kirchen haben wir in Wiedenest, Marienhagen, Marienberghausen, Müllenbach und Lieberhausen. Versuchen Sie Bilder zu machen, die Sie nicht auf den Postkarten am Eingang finden. Und wenn das Wetter wieder besser wird, kann es auch wieder rausgehen.

Schnappschuss oder Porträt

Wie in all den Jahren hat die Hauptkategorie des Wettbewerbs keine festen Vorgaben. Und das mit gutem Grund. Wir suchen Ihr ganz persönliches Foto des Jahres. Das kann ein Schnappschuss sein, ein Porträt, eine Architekturaufnahme oder auch ein Sportbild. Wie schon gesagt: Schicken Sie uns Ihre Favoriten.

Sonderkategorie: Spiegelung

Nach Themen wie Fachwerk, Sport oder Schlösser haben wir in der Sonderkategorie in diesem Jahr Spiegelungen im Fokus. Anita Holtappels hat mit ihrer gespiegelten Schnecke den Wettbewerb 2020 in der Hauptkategorie gewonnen. Diese Aufnahme ist nur ein Beispiel dafür, was eine Spiegelung ausmachen kann.

Sie können aber auch Spiegelungen in Glasfassaden, auf Autodächern, im Wasser oder ganz einfach in Pfützen fotografieren. Sie können auch einen Spiegel raffiniert in Szene setzen. Wir sind schon sehr gespannt, welche Aufnahmen die Jury diesmal erreichen. In den kommenden Wochen werden wir noch den Einsendeschluss für den Wettbewerb im Spätherbst bekannt geben. Bis dahin haben Sie Zeit, Ihr Foto des Jahres auf Film oder auf den Speicherchip zu bekommen. Gut Licht! 

So funktioniert's

Beim Fotowettbewerb dieser Zeitung und der Erzquell Brauerei warten auf die Fotografen der 20 besten Aufnahmen attraktive Gewinne: Reisegutscheine für die Erstplatzierten, eine Brauereibesichtigung für den dritten Platz und hochwertige Sachpreise für die Plätze 4 bis 20.

Für den Gewinner der Sonderkategorie „Spiegelung“ gibt es einen Getränkegutschein. Die Prämierung findet Anfang 2024 statt. Der Einsendeschluss im Herbst wird noch bekannt gegeben. Eingereicht werden können Einzelfotos oder Serien (maximal fünf Bilder) in Farbe oder Schwarz-Weiß. Ausgeschlossen sind Bilder, die am Computer verfremdet oder manipuliert wurden.

Jeder Hobbyfotograf kann mitmachen

• Papierbilder gehen an:
  Lokalredaktion
  Stichwort: Foto des Jahres
  Kaiserstraße 1
  51643 Gummersbach
• Digitale Bilder mit einer Mindestgröße von einem und einer maximalen Größe von drei MB gehen per E-Mail an: leserfotos-oberberg@ksta-kr.de

Teilnehmen kann jeder Hobbyfotograf aus dem Verbreitungsgebiet dieser Zeitung. Profis dürfen nicht mitmachen. Die Papierabzüge sollten 20 mal 30 Zentimeter groß sein. Die Fotos dürfen nicht gerahmt oder aufgezogen sein. Wir können die Bilder nicht zurücksenden.

Auf jedem Foto (oder in der E-Mail) müssen Name, Adresse, Rufnummer und ein Hinweis zur Entstehung stehen. Die Teilnehmer versichern, dass die Fotos frei von Rechten Dritter sind und insbesondere, dass kein Recht am eigenen Bild verletzt wird: Die auf den Fotos abgebildeten Personen müssen ihr Einverständnis für die Veröffentlichung gegeben haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.