Fotowettbewerb OberbergNümbrechterin unter den Siegern – Einsendeschluss verlängert

Seit rund 30 Jahren ist das Fotografieren für Monika Maria Leipelt ein wichtiges Hobby. Angefangen hat sie analog und mit Dias, unter anderem, weil diese Methode einfach günstiger war, als Abzüge machen zu lassen.
Copyright: Leipelt
Winterborn – Der Blick aus ihrem Küchenfenster erfreut die Nümbrechterin Monika Maria Leipelt an jedem Tag. Und er hat ihr im vorigen Jahr einen Platz unter den Siegern des Fotowettbewerbs dieser Zeitung gebracht. Denn das Foto der munter in der Vogeltränke planschenden Spatzen vor dem Fenster ihrer Küche überzeugte die Jury.
Die Architektin hat auch beruflich mit Fotografie zu tun, macht Bilder von besonderen Fassaden oder außergewöhnlichen Häusern. In der Freizeit beobachtet sie die Jahreszeiten mit ihren beeindruckenden Farben, geht gerne zum Fotografieren auf Reisen oder in die Natur und sagt: „Als Architektin bin ich ein Augenmensch. Wenn ich ein tolles Motiv sehe, halte ich auch mit dem Auto an und mache in Ruhe Fotos.“
Selbst ist die Fotografin
Die 61-Jährige ist Autodidaktin. Immer wenn sie etwas zu Kamera oder Motivwahl wissen wollte, kaufte sie die entsprechende Fachliteratur, schlug nach und probierte Neues aus. Dass eine gute Ausrüstung wichtig ist, davon ist die Nümbrechterin, auch im Hinblick auf die Teilnahme am Fotowettbewerb, überzeugt.
Der neue Einsendeschluss ist am 27. November
Beim Fotowettbewerb warten auf die Fotografen der 20 besten Aufnahmen attraktive Gewinne: Reisegutscheine für die Erstplatzierten, ein Getränkegutschein für den dritten Platz und hochwertige Sachpreise für die Plätze 4 bis 20. Für den Gewinner der Sonderkategorie „Wandern“ gibt es ebenfalls einen Getränkegutschein. Die Prämierung soll Anfang 2022 stattfinden.
Der Einsendeschluss wurde verlängert: Bilder müssen bis Samstag, 27. November angekommen sein. Eingereicht werden können für den Wettbewerb Einzelfotos oder aber Serien (maximal fünf Bilder).
Ausgeschlossen sind Bilder, die am PC manipuliert wurden. Teilnehmen kann jeder Hobbyfotograf aus dem Verbreitungsgebiet dieser Zeitung. Profis dürfen nicht mitmachen. Die Papierabzüge sollten 20 mal 30 Zentimeter groß sein. Die Fotos dürfen nicht gerahmt oder aufgezogen sein. Wir können die Bilder nicht zurücksenden.
Auf jedem Foto (oder in der E-Mail) müssen Name, Adresse, Rufnummer und ein Hinweis zur Entstehung stehen. Die Teilnehmer versichern, dass die Fotos frei von Rechten Dritter sind und dass kein Recht am eigenen Bild verletzt wird: Die auf den Fotos abgebildeten Personen müssen ihr Einverständnis für die Veröffentlichung gegeben haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendungen gehen als Abzug auf Papier dann an die Redaktionsadresse:
OVZ-Redaktion
Stichwort: Foto des Jahres
Kaiserstraße 1
51643 Gummersbach
Digitale Bilder mit einer Mindestgröße von einem und einer maximalen Größe von drei MB gehen an unsere E-Mail-Adresse: leserfotos-oberberg@
ksta-kr.de. (ar)
„Wenn ich etwas Bestimmtes mit der Fotografie erreichen möchte, sollte die Technik schon stimmen. Das ist einfach eine Frage, welchen Anspruch ich an die Fotografie stelle“, sagt sie. Seit rund 30 Jahren ist das Fotografieren für Monika Maria Leipelt ein wichtiges Hobby.
Das könnte Sie auch interessieren:
Angefangen hat sie analog und mit Dias, unter anderem, weil diese Methode preisgünstiger war, als Abzüge machen zu lassen. „Das hatte schon etwas. Gute Dias mit ihren tollen Farben anzuschauen, machte mir immer Freude.“ Den Projektor von damals gibt es noch, aber ganz so häufig werden die Dia-Sammlungen nicht mehr hervorgeholt.