44. Bürger-Skat33 Wipperfürther erspielen 1350 Euro für den guten Zweck

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Siegerehrung beim Bürgerskat (v.l.): Heribert Berster, Monika Keller, Heinz Nadolski, Hans-Josef Grüterich, Klaus Müller, Wolfgang Krause, Lothar Wollnik und Michael Otto.

Siegerehrung beim Bürgerskat (v.l.): Heribert Berster, Monika Keller, Heinz Nadolski, Hans-Josef Grüterich, Klaus Müller, Wolfgang Krause, Lothar Wollnik und Michael Otto.

Zum 44. Mal veranstalten Stadt und Skatclub Solo den Bürgerskat zugunsten der Rundschau-Altenhilfe DIE GUTE TAT. 33 Spielerinnen und Spieler erspielten 1350 Euro.

Der Bürgerskat der Hansestadt hat eine lange Tradition, jetzt fand er zum 44. Mal statt. 33 Anmeldungen lagen vor, darunter vier Frauen, wie Monika Keller, Vorsitzende des Skatclubs Solo, erfreut feststellte. Es dürften gerne auch noch mehr werden, sagte sie. Der Skatclub Solo richtet das Skatturnier mit Unterstützung der Stadt im Ratssaal aus. An elf Tischen wurden gespielt. Und es ging nicht nur um die in diesem Jahr von der Kreissparkasse Köln gestifteten Pokale, sondern auch um den guten Zweck.

Mehr als 40 000 Euro gespendet Traditionell findet der vom ehemaligen Bürgermeister und Ehrenbürger Hans-Leo Kausemann initiierte Bürgerskat zugunsten der Rundschau Altenhilfe DIE GUTE TAT statt. Rund 40 000 Euro haben die Skatspieler bisher erspielt und auch jetzt kam wieder einiges zusammen. 1350 Euro übergab Monika Keller mit dem stellvertretenden Bürgermeister Heribert Berster an Rundschau-Herausgeber Helmut Heinen. Er nahm das Geld stellvertretend für die Vorsitzende der Altenhilfe, Julia Heinen, entgegen.

Rundschau-Verleger spielte beim Skat mit

Schon häufiger war Helmut Heinen beim Bürgerskat zu Gast, um den Skatspielern und der Stadt für den Einsatz zu danken und über die Rundschau-Altenhilfe zu berichten. In diesem Jahr fand er zudem die Zeit, selber mitzuspielen. Ebenso wie sein Sohn Matthias, der mit Ehefrau und einigen Freunden ebenfalls nach Wipperfürth gekommen war, um Skat zu spielen. Für die ersten Plätze reichte es am Ende nicht, aber es habe viel Spaß gemacht, so Heinen. Die Atmosphäre sei prima und bei allem Ehrgeiz doch entspannt.

Den ersten Platz beim Bürgerskat belegte Klaus Müller, der schon häufiger ganz oben auf dem Treppchen gestanden hat. Heinz Nadolski kam auf den zweiten Platz, den dritten Rang erspielte sich Hans-Josef Grüterich. Pokale gab es auch für Platz vier, den Lothar Wollnik belegte und Wolfgang Krause auf Platz fünf. Gemeinsam mit Heribert Berster überreichte Michael Otto von der Kreissparkasse Köln, der begeisterter Skatspieler ist und mitgespielt hatte, die Pokale an die Sieger.

Monika Keller freute sich, dass die Tradition des Bürgerskats erfolgreich fortgesetzt werde. Sie hoffe sehr, dass sie auch den 50. Bürgerskat noch ausrichten könne.

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