Das Haus wurde von der Polizei beschlagnahmt und versiegelt.
Copyright: Margret Klose
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Hürth – Im Fall der mutmaßlichen Giftmorde aus Hürth gibt es kurz vor Weihnachten auch gute Nachrichten: Die vergiftete Lebensgefährtin (36) ist außer Lebensgefahr. Dies bestätigte die Kölner Staatsanwaltschaft gegenüber der Rundschau.
Ärzte in der Düsseldorfer Uni-Klinik kämpften seit vielen Tagen um das Leben der Frau. Wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte, sei auch das ungeborene Kind außer Lebensgefahr. Beide Personen lagen mit Vergiftungserscheinungen im Krankenhaus.