AbschlussberichtDie Quartiersarbeit endet in Wipperfürth nach drei Jahren

Lesezeit 1 Minute
Neuer Inhalt

Vera Schumacher

  • Im Fokus des Quartiersprojektes stand das Ziel, die Versorgung älterer und hilfsbedürftiger Menschen im Quartier Siebenborn zu verbessern.
  • Am Runden Tisch konnten sich die Menschen austauschen und Ideen entwickeln.
  • Nun steht die Bewertung an.

Wipperfürth – Nach drei Jahren endet das Quartiersprojekt „Gemeinsam im Siebenborn“ mit Ablauf dieses Monats. Quartiersmanagerin Vera Schumacher sammelt derzeit per Fragebogen Erfahrungen im Quartier und arbeitet an ihrem Abschlussbericht.

Dazu bittet sie um Unterstützung. Wer das Projekt bewerten und seine Meinung dazu mitteilen will, kann den Fragebogen per E-Mail an v.schumacher@cbt-gmbh.de anfordern. Die Antworten sollten bis 10. August zurückgeschickt werden. Der Datenschutz sei gesichert und die Anonymität werde gewahrt.

Sicherheit im Straßenverkehr, Barrierefreiheit und Freizeitgestaltung standen im Fokus

Im Fokus des Quartiersprojektes stand das Ziel, die Versorgung älterer und hilfsbedürftiger Menschen im Quartier Siebenborn zu verbessern. Themen wie Mobilität, Sicherheit im Straßenverkehr, Barrierefreiheit, aber auch die Freizeitgestaltung wurden besprochen und Maßnahmen umgesetzt. So geht auch die Aktion „ZWAR „zwischen Arbeit und Ruhestand“ auf das Quartiersprojekt zurück.

Am Runden Tisch konnten sich die Menschen austauschen und Ideen entwickeln. Initiiert wurd das Projekt durch die Caritas Betriebs- und Trägergesellschaft (CBT) und mit einer Spende der Fernsehlotterie finanziert. Die CBT ist Träger der Mehrgenerationswohnhäuser an der Alten Kölner Straße.

Das könnte Sie auch interessieren:

„Für mich war es eine besondere Zeit und ich möchte allen Danke sagen, die sich auf das Projekt eingelassen haben“, so Schumacher. Ein offizielles Abschlussfest könne wegen der Corona-Pandemie leider nicht gefeiert werden. (cr/lb/lz)

Rundschau abonnieren