WipperfürthSpatenstich für Neubauprojekt von Raiffeisen an der Bahnstraße

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Udo Däinghaus, Christian Felbeck, Dirk Kremer, Achim Bilstein, Christoph Kempkes, Peter Reif, Heiko Schäfer und Christian Seelmann (v.l.)

Udo Däinghaus, Christian Felbeck, Dirk Kremer, Achim Bilstein, Christoph Kempkes, Peter Reif, Heiko Schäfer und Christian Seelmann (v.l.)

Wipperfürth – Mit dem ersten Spatenstich ist am Freitag offiziell der Startschuss für das Agrartrechnik-Zentrum der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) gegeben worden.

Neben dem jetzigen Standort an der Bahnstraße ist ein moderner Bau mit Agrartechnik, einem Melktechnikfachzentrum sowie einem Kompetenzzentrum für Forst- und Gartenbautechnik für Profis und private Kunden geplant. Eine große Ausstellungsfläche für Kleingeräte ist ebenfalls vorgesehen.

Wipperfürth: Raiffeisen-Neubau soll autark sein

Rund 11.000 Quadratmeter Platz bietet der Neubau. Er soll komplett autark von fossilen Energien sein. Auf dem wird eine Photovoltaikanlage installiert, Luft-Wärme-Pumpen werden für die Heizung und die Warmwasserversorgung eingesetzt, so Achim Bilstein, Geschäftsführer der RWZ-Technik in Wipperfürth.

Gemeinsam mit Dirk Kremer, Beigeordneter der Stadt Wipperfürth, sowie Christian Felbeck und Udo Däinghaus von der Kreisbauernschaft des Oberbergischer Kreis nahmen Bilstein und der RWZ-Vorstandsvorsitzenden Christoph Kempkes sowie Peter Reif, Heiko Schäfer und Christian Seelmann den ersten Spatenstich vor. Man habe lange auf dieses Ziel hingearbeitet, sagte Bilstein. Die Modernisierung durch den Neubau sei ein weiterer Schritt in Vorwärtsstrategie in der Agrartechnik.

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„Wir investieren umfangreich in die Zukunft, um ein sicherer und verlässlicher Partner für unsere Kunden zu sein“, betonte RWZ-Vorstandsvorsitzender Christoph Kempkes die Bedeutung des Neubaus in Wipperfürth. Beigeordneter Dirk Kremer, der für die erkrankte Bürgermeisterin eingesprungen war, freute sich, dass die RWZ in ihren Standort in der Hansestadt investiere und eine zentrale Anlaufstelle für unsere Landwirtschaft in dieser Region bleibe. Die Arbeiten sollen im zweiten Halbjahr 2023 abgeschlossen sein, dann werden alle 34 Mitarbeiter in den Neubau ziehen.

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