95.000 Blumen sprießenStadt Bergheim bittet um Vorsicht auf den Grünflächen

Lesezeit 1 Minute
95,000 Blumenzwiebeln haben städtische Mitarbeiter vor dem Winter im Erdboden versenkt, die in diesen Tagen zunächst vor allem Blätter, bald aber auch Blüten hervorbringen.

95,000 Blumenzwiebeln haben städtische Mitarbeiter vor dem Winter im Erdboden versenkt, die in diesen Tagen zunächst vor allem Blätter, bald aber auch Blüten hervorbringen.

Bergheim – Die Stadt bittet alle Bergheimerinnen und Bergheimer, verstärkt auf Pflanzen zu achten, die in diesen Tagen aus dem Boden sprießen. Im vergangenen Jahr hatte der städtische Betriebshof rund 95.000 Blumenzwiebeln auf Grünflächen in Bergheim, Quadrath-Ichendorf und Thorr in die Erde gebracht.

Bei der Mischung der Blumenzwiebeln sei darauf geachtet worden, „dass sie früh mit der Blüte beginnen und dass diese Pflanzen lange anhaltend sind“, informiert die Stadt, damit die heimischen Tiere bereits im Frühjahr zwischen den Blättern Schutz fänden.

Erste Sprossen sind zu sehen

Die ersten Sprossen sind inzwischen zu sehen, aber an mehreren Stellen, zum Beispiel an der Köln-Aachener Straße zwischen Wacholderweg und dem Kreisel Frenser Straße sowie in der Grünanlage Zievericher Straße in Thorr, seien die ersten Blätter zertrampelt oder abgebrochen. Die Stadtverwaltung erklärt, sie wolle kein Betretungsverbot aussprechen oder die Flächen sperren. Rund 1,6 Hektar Rasenfläche habe die Stadt in Blühstreifen umgewandelt.

Das könnte Sie auch interessieren:

Die Flächen, auf denen die Blumenzwiebeln in den Erdboden gesteckt wurden, seien leicht daran zu erkennen, da dort das Gras schwächer wachse.

Rundschau abonnieren