Nach Streit in WipperfürthKreuzbergs Grundschule bildet wieder zwei Eingangsklassen

Lesezeit 1 Minute
Erstklässler (Symbolbild). 

Erstklässler (Symbolbild). 

Wipperfürth – Die Grundschule in Kreuzberg wird auch zum kommenden Schuljahr 2023/24 wieder zwei Eingangsklassen bilden. Der Ausschuss für Schule und Soziales votierte einstimmig dafür, denn 2021 war es in Kreuzberg darüber zu Streit gekommen.

In einem Schreiben an den Schulausschuss hatten die Eltern der Vorschulkinder des Kreuzberger Kindergartens St. Raphael darum gebeten, damit ihre 19 Kinder zusammenbleiben können, zumal voraussichtlich auch aus Kupferberg viele Erstklässler nach Kreuzberg wollen. Im vergangenen Jahr waren viele Erstklässler in Kreuzberg zunächst abgewiesen worden, bis die Politik dort nachträglich eine zweite Eingangsklasse beschloss.

grundschule-kreuzberg

Grundschule Wipperfürth-Kreuzberg. (Archivbild) 

In Wipperfürth gibt es die Besonderheit, dass der Schulausschuss die Zahl der Eingangsklassen festlegt – im kommenden Jahr sollen es 14 neue erste Klassen sein:

  • Die Antoniusschule soll drei 1. Klassen bilden,
  • Die beiden Grundschulen des
  • Eine Besonderheit gilt für

Das könnte Sie auch interessieren:

An den Grundschulverbünden St. Antonius (Antoniusschule und Wipperfeld) und Nikolausschule (Grundschulen Mühlenberg und Kreuzberg) soll es zudem maximal 25 I-Dötzchen geben. Das soll auch helfen, den dritten Schulverbund der Grundschulen Agathaberg und Albert-Schweitzer-Schule im Felderhofer Kamp zu stärken.

Rundschau abonnieren