Corona in Rhein-ErftDas hat es mit den korrigierten Inzidenzen auf sich

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Der Rhein-Erft-Kreis meldet nachträgliche Laborbefunde nach. (Symbolbild)

Rhein-Erft-Kreis – Wer sich zuletzt regelmäßig mit den Corona-Zahlen im Rhein-Erft-Kreis auseinander gesetzt hat, dem wird vermutlich aufgefallen sein, dass die Inzidenz-Werte des Öfteren nachträglich nach oben korrigiert wurden.

So gab der Kreis beispielsweise am vergangenen Donnerstag (18. November) einen Inzidenzwert von 200,6 auf ihrer Webseite an. Am nächsten Tag wurde der Wert vom Robert-Koch-Institut (RKI) deutlich auf 215,3 erhöht.

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Wie der Kreis auf Nachfrage mitteilte, ein ganz normales Vorgehen: „Wir melden nachträglich eingegangene Laborbefunde dem Robert-Koch-Institut nach“, sagt Kreissprecher Thomas Schweinsburg. Entsprechend müssten die Werte im Nachhinein korrigiert werden. (ft)

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