RWE plant den Bau großer, zunächst mit Erdgas und schließlich mit Wasserstoff betriebener Kraftwerke, jedoch wartet der Energiekonzern auf Klarheit seitens der Politik.
Die Zukunft für Deutschlands letzten Warenhauskonzern sieht düster aus? Das sehen sein Chef und sein Insolvenzverwalter anders. Beide geben sich zuversichtlich. Im April wollen sie einen Investor präsentieren.
Die Spitzenlast im Winter kann laut Lewis „kaum mehr gedeckt werden“. Durch mehr Wärmepumpen zur Versorgung der deutschen Haushalte sowie eine Zunahme von Elektromobilität steige der Strombedarf.
Insolvenzjurist Christoph Niering kritisiert, dass oftmals auch Unternehmen über Wasser gehalten werden, die eigentlich keine Existenzberechtigung mehr hätten.
In der Zwischenbilanz kann RWE einen kräftigen Gewinnsprung präsentieren. Doch es zeichnen sich Auseinandersetzungen im Kampf um Kohle und Klimaschutz ab.