Prinz Sascha ist krank und Jungfrau Frieda verletztKölner Dreigestirn verzichtet auf Berlin-Reise

Lesezeit 2 Minuten
Am Wochenende begaben sich Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda mit den Kölner Haien aufs Eis. Den Prinz plagt zu Wochenbeginn eine schwere Erkältung, die Jungfrau erlitt bei einem der vielen Auftritte einen Muskelfaserriss im Becken.

Am Wochenende begaben sich Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda mit den Kölner Haien aufs Eis. Den Prinz plagt zu Wochenbeginn eine schwere Erkältung, die Jungfrau erlitt bei einem der vielen Auftritte einen Muskelfaserriss im Becken.

Auf Einladung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) reisen nun das Kinderdreigestirn und Vorstandsmitglieder des Festkomitees nach Berlin.

Am Wochenende hatte der Kölner Prinz Sascha I. noch seinen 30. Geburtstag gefeiert, jetzt hat ihn eine schwere Erkältung außer Gefecht gesetzt. Da sich auch Jungfrau Frieda einen Muskelfaserriss im Becken zugezogen hat, verzichtet das Dreigestirn kurzfristig auf seine geplante Berlin-Reise. Die Reisegruppe fällt nun deutlich kleiner aus, am Montagvormittag brachen das Kinderdreigestirn und eine Abordnung des Festkomitees in die Hauptstadt auf.

Jungfrau Frieda (Friedrich Klupsch) hatte sich voriges Jahr bereits einen Muskelfasserriss zugezogen, nun brach die bereits verheilte Verletzung wieder auf. „Die Verletzung war eigentlich schon abgeheilt. Aber bei einem der vielen Auftritte am Wochenende bin ich so unglücklich aufgetreten, dass sich nun wieder Schmerzen bemerkbar machen“, so die Jungfrau. Zwar konnte das Dreigestirn alle Auftritte bis Sonntagabend noch gemeinsam absolvieren. Auf Empfehlung eines Arztes folgt nun jedoch eine Erholungspause.

Nächster Auftritt am Dienstagnachmittag

Prinz Sascha fällt der Verzicht auf die Berlin-Reise schwer. „Ich hätte gerne mit dafür gesorgt, ein bisschen rheinischen Fastelovend in den Bundestag zu bringen. Aber hier muss ich vernünftig sein: Ich möchte vor allem für die kölschen Jecken alles geben und dafür ist eine Pause an dieser Stelle sehr wichtig“, meint Prinz Sascha.   Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat die Kölner Karnevals-Delegation nach Berlin eingeladen.

Voriges Jahr hatte sie die Schirmherrschaft bei den Jubiläums-Feierlichkeiten des Kölner Karnveals übernommen und durfte auch im Rosenmontagszug mitfahren. Nun wird Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn mit dem Kinderdreigestirn den Kölner Karneval vertreten. „Prinz Julius I., Bauer Severin und Jungfrau Benedikta meistern ihre Auftritte bisher sehr souverän und mit viel Herz und Energie. Sie werden den Berlinern ein schönes Gefühl des kölschen Fastelovends vermitteln können. Natürlich wären wir lieber mit beiden Trifolien gefahren. Aber am Ende zählt nur, dass alle wieder gesund werden", so der Festkomitee-Präsident. Für das Kölner Dreigestirn steht am Dienstagnachmittag der nächste Sitzungsauftritt an. Bis dahin wollen Prinz und Jungfrau wieder fit sein.

Rundschau abonnieren