Bruder Clemens Maria hat 48 Jahre seines Lebens unter strengen Regeln bei den Trappisten in Heimbach verbracht. Nun lebt er in einem Seniorenhaus.
Katholische KircheDie Erinnerungen des letzten Mönches vom Heimbacher Kloster Mariawald

Mehr als sein halbes Leben verbrachte Bruder Clemens Maria in Mariawald, bis das Trappistenkloster 2018 aufgelöst wurde.
Copyright: Franz Albert Heinen
Von Judith Schmitz
Die Läden füllen sich mit Lebkuchen, Marzipan und Schokoladenkränzen. Ende November öffnen die ersten Weihnachtsmärkte. Straßen und Schaufensterläden locken mit Festbeleuchtung. Kinder proben für das Krippenspiel und fiebern den Geschenken unter dem Weihnachtsbaum am Heiligabend entgegen.
Und was sagt der tiefgläubige Bruder Clemens Maria, der letzte Mönch aus dem Heimbacher Kloster Mariawald, zu Weihnachten? Wie bereitet er sich auf dieses Hochfest der Christenheit vor? Wir treffen ihn im Nideggener Cellitinnen-Seniorenhaus Christinenstift, wo er seit 2018, als das Kloster wegen zu weniger verbliebener Mönche aufgelöst wurde, im betreuten Wohnen lebt.
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„Weihnachten“, sagt er mit einem seligen Lächeln und strahlenden blauen Augen, „das ist ein ganz normaler Vorgang, nichts Besonderes. Durch die Geburt Christi haben wir den Glauben erfahren. Das wiederholt sich eben jedes Jahr.“ Im Hintergrund läuft eine christliche Sendung im Fernsehen. Bruder Clemens hört immer wieder hin.
Vielleicht gab es im Kloster eine Süßspeise an Weihnachten
Sicher, die Christmette haben die Brüder und Patres in der Klosterkirche Mariawald alljährlich gefeiert. Die Bewohner Heimbachs waren dazu eingeladen. Zum ersten Advent hat Bruder Clemens für die Kirche den Adventskranz mit Zweigen der Mariawalder Nadelbäume gebunden und mit vier Kerzen bestückt. Aber dass sich außer dem Gottesdienst zu Mitternacht etwas Besonderes im Kloster ereignete, daran kann sich der 88-Jährige mit dem lichten weißen Haar nicht erinnern. Vielleicht eine süße Nachspeise zum gewöhnlichen Essen, so wie an Ostern, vielleicht auch nicht.
„Ja, die Kinder freuen sich auf Weihnachten. Sie sind auf die irdischen Dinge fokussiert, auf die Geschenke.“ Aber im Hinblick auf den Glauben gehöre Weihnachten einfach zum Verlauf der Weltendinge – so, wie sie sein sollen.
Zu seinem Glauben führte Bruder Clemens, der im irdischen Leben Werner Sengle heißt, das Buch „Geschichte einer Seele“. Hierin erzählt die heilige Thérèse von Lisieux (1873 -1897) ihre Lebensgeschichte und entwickelt ihre Theologie des „kleinen Weges“. Durch Zufall entdeckt er das Buch in der Bibliothek seiner Mutter. „Der Inhalt war für mich neu“, erinnert sich der Bruder. Er gibt dem damals 18- oder 20-jährigen Werner endlich einen Sinn: „Mein Leben hatte mir nicht gefallen. Ich war so unglücklich.“

Bruder Clemens Maria, der letzte Mönch aus dem Kloster Mariawald, lebt seit 2018 im Nideggener Cellitinnen-Seniorenhaus Christinenstift.
Copyright: Judith Schmitz

Beim Adventskonzert im Kloster Mariawald wurde von den Mönchen vorgelesen. Das Licht der Kerzen spielte dabei eine besondere Rolle.
Copyright: Manfred Hilgers

Auf einem alten Foto sieht man den jüngeren Bruder Clemens mit einem Fahrrad. Auf dem Gepäckträger hat er einen gefüllten Korb mit Gemüse aus dem Klostergarten.
Copyright: Kloster Mariawald e.V.
In seiner Familie ist er – 1937 zwei Jahre vor Kriegsausbruch mit seinem Zwillingsbruder geboren – ungläubig aufgewachsen. Der Vater, evangelisch und Altphilologe, habe „wahrscheinlich die katholische Mutter von ihrem Glauben abgebracht“. Ihn später wiederzufinden, sei für sie „ein harter Kampf“ gewesen. Erstmal ist sie aus der katholischen Kirche ausgetreten. Da lebte sie mit den fünf Kindern in einer „schönen Wohnung“ im südlichen Teil Münchens, bitterarm, der Vater erst im Krieg und anschließend in französischer Gefangenschaft.
Als der Vater heimkehrt, will er raus aus München. Die Familie hat Glück, lebt nun auf einem großen Grundstück mit Holzhaus und Garten im Umland. Mit 44 Jahren stirbt der Vater, und die Mutter tritt wieder in die katholische Kirche ein.
Der Weg ins Kloster ist Bruder Clemens Maria nicht vorgezeichnet
Sein eigener Weg zum Glauben zeigt sich Clemens vorerst nicht: Mit 16 Jahren beginnt er eine Lehre als Fahrzeugsattler in der Autowerkstatt einer Ford-Vertretung in München. In seiner Freizeit fährt er mit dem Motorrad in die Berge. Doch das alles „war nicht befriedigend. Am Ende des Tages war ich unglücklich.“
„Die Geschichte einer Seele“, die er als junger Erwachsener liest, rettet sozusagen seine Seele. Zum ersten Mal interessiert sich Bruder Clemens für den Glauben. Und zwar so stark, dass er entscheidet: „Um diesen Glauben muss ich mich kümmern“. Er erhält Konvertitenunterricht und wird Mitglied der katholischen Kirche. Er geht zum Benediktiner-Kloster Schäftlarn nahe München und erklärt: „Ich möchte die Nachfolge Christi verwirklichen.“
Frieden, der ist unbedingt nötig. Und die Aufrechterhaltung des Friedens, damit die Menschen die Möglichkeit haben, sich zu entscheiden.
Die Geschwister sind da bereits außer Haus. Eine Schwester ist verstorben, die andere tödlich verunglückt, eine dritte lebt in den USA. Der Zwillingsbruder ist erfolgreich in der freien Wirtschaft, daheim ist nur noch die Mutter. Ob und was sie zu seiner Entscheidung sagte, daran kann sich Bruder Clemens nicht erinnern. Im Kloster antworten sie ihm jedenfalls: „Bei uns bist du genau richtig. Möchtest du Pater oder Bruder werden?“
Pater will er werden. Dazu braucht er das Abitur. Mit 22 Jahren versucht er, es im Spätberufenenseminar im bayerischen Waldram nachzuholen, schafft es aber nicht. „Dann will ich Ordensbruder werden.“ Das Kloster Schäftlarn stellt ihn ein, und Bruder Clemens schließt seine Mönchswerdung nach Noviziat und erster Profess mit der Ewigen Profess ab.
Bruder Clemens war auf der Suche nach mehr klösterlicher Strenge
Das klösterliche Leben in Schäftlarn mit seinem Schulbetrieb ist für ihn allerdings „nicht so, wie es sein sollte“. Er will „ein strengeres Leben“, das dem der Kartäuser gleicht. Diese sehen ihre Berufung darin, Gott in der Stille und in der Einsamkeit zu begegnen. Das Trappistenkloster Mariawald gilt als ebenso streng. Rom genehmigt den Wechsel. Wieder beginnt er als Novize, legt wegen des Ordenswechsels nochmals das Ewige Gelübde ab.
48 Jahre wird er schweigen, abgesehen von der gemeinsamen Liturgie und den notwendigsten Gesprächen mit dem Vorsteher. Fällt ihm das zu Beginn nicht schwer? „Das Schweigen war für mich ganz in Ordnung, vor allem weil ich noch nicht richtig Hochdeutsch sprach und meine bayerische Sprache, die abzulegen mir anfangs schwerfiel, nicht verstanden wurde“, erzählt er.
Er führt das Leben eines Einsiedlers, noch zurückgezogener als die anderen Mönche. Zur Familie hat er so gut wie keinen Kontakt mehr. Seine Schwester aus den USA schreibt ihm immer zu Weihnachten. „Wenn dieses Jahr kein Brief kommt, weiß ich, dass sie gestorben ist.“
Das Schweigen war für mich ganz in Ordnung, vor allem weil ich noch nicht richtig Hochdeutsch sprach.
Bis heute lebt Bruder Clemens die Nachfolge Christi. „Es ist nicht selbstverständlich, dass man durchhält“, sagt er. Aber für ihn ist klar: „Die Verheißung von Jesus ist gegeben, nur wenn man standhaft bleibt bis zum Lebensende.“ Wer glaube, werde gerettet. Wer nicht glaube, verdammt.
Weiterhin gilt für ihn die Ordensregel der Zisterzienser strengerer Observanz (OCSO, Ordo Cisterciensis Strictioris Observantiae), der sogenannten Trappisten, benannt nach dem Mutterkloster La Trappe aus dem 17. Jahrhundert in der französischen Normandie. Zisterzienser und damit auch die noch strengeren Trappisten gehören zur benediktinischen Familie. Deren Basis ist die Regel des Heiligen Benedikt von Nursia, abgefasst um 540 nach Christus, mit Betonung auf Einfachheit und Arbeit. Das Regelwerk liegt griffbereit auf seinem kleinen Ess- und Arbeitstisch im Christinenstift.
Erinnerungen an die Rituale im Kloster Mariawald
Gebet, Lesung und körperliche Arbeit prägen den Tagesrhythmus der Mönche in Mariawald: Um 3 Uhr morgens beginnt die erste der acht gemeinsamen Gebetszeiten von bis zu 75 Minuten, um 19.15 Uhr die letzte. Hinzu kommen Zeiten für private geistliche Lesung, Studium oder Gebet. Das Kirchenlied „Lobe den Herren“ und die Klostergesänge sind Bruder Clemens am liebsten. Das für ihn wichtigste Gebet ist ein persönliches, an Jesus gerichtetes. Er wiederholt es bis heute mehrmals täglich: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Die Geistlichen leben möglichst eigenständig im Kloster Mariawald. Zuerst arbeitet Bruder Clemens in der dortigen Schneiderei, dann in der Landwirtschaft. Gern fährt er mit dem Traktor über die 50 Hektar an Feldern. Als das Kloster noch Kühe und Rinder hat, füttert er sie frühmorgens, ein anderer melkt. Wenn die Kühe kalben, schläft Bruder Clemens über dem Kuhstall. Gemüse baut er an, pflegt die Obstbäume, ist Imker. Als der Koch stirbt, müssen sich die verbliebenen Brüder das Zubereiten der Mahlzeiten aneignen.
Anfangs gibt es keine Milch, Fleisch nie, höchstens Fisch. Das Frühstück, Schwarzbrot und „Muckefuck“ (Malzkaffee), nimmt jeder schweigend für sich im Refektorium, dem klösterlichen Speisesaal, ein. Mittags essen sie meist eine Suppe mit Gemüse aus dem Klostergarten.
Der Mönch hob auch die Gräber für die verstorbenen Brüder aus
Bruder Clemens' Augen leuchten auf. Er erinnert sich an große Bratpfannen und an Spiegeleier sonntags zum Nachtisch. An Feiertagen richtet er selbst Kartoffelsalat mit Mayonnaise an. Die berühmte Mariawälder Erbsensuppe bekommen die Brüder nicht. Die ist nur für die Gäste. Ebenso der Likör.
Auch für den Friedhof ist Bruder Clemens eine Zeit lang zuständig, hebt die Gräber für die verstorbenen Brüder aus, anfangs mit der Schaufel, später mit dem Bagger. Die Mönche werden in ihrer Ordenskleidung ohne Sarg beerdigt. Da es nur eine Totenbahre gibt, muss Bruder Clemens sie nach der Beerdigung wieder aus dem Grab holen. Das Sterben ist für ihn „ein normaler Vorgang“. „Es gab keine Träne“, sagt er: „Wer sich vor dem Tod fürchtet, hat keinen Glauben. Wer glaubt, den erwartet die ewige Seligkeit.“
Dieser Zustand der Vereinigung mit Gott nach dem Tod, der vollkommenen Glückseligkeit und des Friedens, der über die zeitliche Existenz hinausgeht, diese ewige Seligkeit steht für ihn über dem Irdischen, über der Freundschaft. „Wer die Evangelien liest, weiß: Wir sollen auf Ewiges achten, nicht auf Irdisches.“
Bruder Clemens: Man muss sich den Platz im Himmel verdienen
„Die Menschen meinen, alle kommen in den Himmel. Sie täuschen sich. Sonst hätte Jesus nicht so oft gesagt, dass man sich mühen muss, um in den Himmel zu kommen.“ Was passiert mit denen, die nicht in den Himmel kommen? „In die Hölle kommen nur die, die mit dem Teufel einverstanden waren“, antwortet Bruder Clemens: „Man muss annehmen, dass die meisten ins Ungewisse laufen. Man weiß nicht, ob sie noch mal die Möglichkeit bekommen, sich für Jesus zu entscheiden. Die Kirche lehrt: Die tierische Seele ist sterblich, die menschliche Seele unsterblich. Wer das nicht glaubt, muss es erfahren.“
Auch im Christinenstift hält der Bruder die Gebetszeiten ein. Nur Ausschlafen solle er, das habe ihm sein Abt aus dem nunmehr niederländischen Mutterkloster in Tilburg, Abt Isaac Majoor, aufgetragen. Auch Fernseher und Radio hat er ihm zugestanden, damit Bruder Clemens weiter seine Religiosität ausleben kann. „Es ist doch interessant und schön, dass es in unserer Zeit noch religiöse Sendungen gibt. Für mich ein Zeichen, dass der Glaube unvergänglich ist.“ Weltliche Nachrichten hört er keine. Dafür liest er die Lesung und hält die Fürbitten im Gottesdienst für die Bewohner des Christinenstiftes. Bruder Clemens strahlt: „Dabei bin ich glücklich.“
Warum gibt es seiner Meinung nach kaum mehr Mönche? Es fehle an Religiosität. Die Welt sei „gottlos geworden“. Es sei „wichtig, dass der Glaube wieder wächst“. Dann gebe es auch wieder mehr Mönche. Was er den Menschen hier auf Erden zu Weihnachten und darüber hinaus wünscht? „Frieden“, antwortet Bruder Clemens, „der ist unbedingt nötig. Und die Aufrechterhaltung des Friedens, damit die Menschen die Möglichkeit haben, sich zu entscheiden.“ Diese Entscheidungsmöglichkeit für oder gegen Jesus sei „der Grund, dass die Welt Bestand hat. Ohne Jesus kein Heil.“
So wurde Weihnachten im Kloster Mariawald gefeiert
Bruder Clemens hält nach wie vor seine klösterliche Ernährungsweise ein, hauptsächlich bestehend aus Getreidekörnern, Gemüse, Obst und Honig. Medikamente brauche er keine, sagt der 88-Jährige. Er sei gesund, nur das Gedächtnis lasse nach. Zu Weihnachten wollten wir es daher genau wissen: Ereignete sich rund um die Weihnachtszeit wirklich gar nichts Besonderes im Kloster Mariawald?
Der ehemalige Verwalter von Kloster Mariawald, Wolfgang Nowak (69), beleuchtet die dortigen Ereignisse und Bräuche zu Weihnachten. Heute im Ruhestand, kümmert er sich noch um das Kloster. Und um Bruder Clemens, damit dieser „möglichst lange sein Einsiedlertum leben kann“, jetzt eben im Christinenstift. Nowak ist heute Geschäftsführer des Vereins der Freunde und Förderer des Klosters Mariawald, der es „sich zum Ziel gesetzt hat, diesen Ort der Stille und Gottesnähe zu erhalten. Und auch die ehemaligen Mönche bei ihren ,weltlichen' Problemen mit Sachverstand und finanziellen Mitteln zu unterstützen“.
„Ja, Weihnachten wurde in Mariawald ohne großes Brimborium gefeiert“, bestätigt Nowak. Die Geistlichen freuten sich über das Ereignis, dass der Heiland geboren war. Geschenke gab es keine. Fast keine. Im Advent verzichteten die Mönche noch mehr als sonst, fasteten. Für die kleinen Mönchsfreuden sorgten vielleicht die leuchtenden Kerzen am Adventskranz. Die Kerzen trugen, wenn erhältlich, die Fastenfarbe violett. Die dritte Kerze war besonders: Sie war rosa und steht für den dritten Adventssonntag Gaudete als Zeichen der Vorfreude auf die Ankunft des Herren.
Ein anderer Mönch verschickte seine Weihnachtspost. Die selbstgeschnitzte Krippe zog in die Klosterkirche ein. Das Licht, es ist zentral für die Mönche – auch zu Weihnachten. In der dunklen Christmette wurden die Kerzen entzündet. Die Glocken läuteten. Der Gesang des „Gloria in excelsis Deo“ ertönte. Zur Christmette wanderten die Heimbacher früher im Dunkeln hoch zum Kloster. Auch zu den Messen an den Weihnachtstagen waren sie eingeladen. Diese Sondermessen zu den normalen Gebetszeiten konnten für Stress bei dem einen oder anderen älteren Bruder sorgen. Sie waren übernächtigt.
Und da waren sie doch, die irdischen Freuden, in sehr bescheidener Form: Am ersten Weihnachtstag gab es ein etwas reichhaltigeres Mahl, etwa Fisch und eine bessere Nachspeise. Die Trappistinnen des Tochterklosters Maria Frieden, heute in Steinfeld (die Brüder besuchten sie früher einmal im Jahr), sendeten zu Weihnachten Plätzchen und Wollsocken. Der Hausarzt brachte eine Vitaminkiste mit Orangen für die Brüder nach der Fastenzeit. Und so kehrten die Mönche gestärkt und mit mehr Licht nach Weihnachten wieder zurück zu ihrer klösterlichen Normalität.

