Das Rathaus lädt für den 28. Oktober zu neuen Gesprächen ein. Das Baugebiet zwischen Brächen und Drabenderhöhe soll Modellcharakter erhalten.
Baugebiet „Auf der Höhe“Wiehler Werkstätten gehen in die nächste Runde

Im Stadtteilhaus von Wiehl-Drabenderhöhe sollen sich die Bürgerinnen und Bürger erneut mit ihren Vorstellungen für das Baugebiet „Auf der Höhe“ einbringen.
Copyright: Stadt Wiehl/Christian Melzer
Die Beteiligung der Bürger an der Gestaltung des Baugebiets „Auf der Höhe“ zwischen den Wiehler Ortsteilen Drabenderhöhe und Brächen geht in die nächste Runde. Am Montag, 28. Oktober, 17 Uhr, lädt die Stadt Wiehl erneut ins Stadtteilhaus Drabenderhöhe ein.
„Grundsätzlich steht weiterhin die Frage im Mittelpunkt, wie auf der Fläche ein attraktives, gemischt genutztes Quartier mit Modellcharakter aussehen kann“, teilt die Stadt mit. Zwei Stunden sind für die sogenannte Vertiefungswerkstatt eingeplant. Diese folgt der Programmwerkstatt, die Ende August im Stadtteilhaus stattfand.
Ideen, Anregungen und Kritik der Bürgerinnen und Bürger aus Wiehl werden festgehalten
Damals wurden Ideen, Anregungen und Kritik der Bürgerinnen und Bürger an den vorgeschlagenen Varianten festgehalten. Auf dieser Basis hat das Kölner Architekturbüro Astoc die Pläne konkretisiert und stellt nun die Varianten zur Diskussion.
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Wiehls Bürgermeister Ulrich Stücker wird die Veranstaltung eröffnen, um die Leitung dann an den Hamburger Stadtplaner Daniel Luchterhandt weiterzugeben. Nach der Vorstellung der überarbeiteten Varianten bietet sich ein „Markt der Möglichkeiten“: In diesem Rahmen können die Interessierten die angepassten Vorschläge an Tischen und Ständen kommentieren. Abschließend soll eine umfangreiche Diskussionsrunde folgen mit den Expertinnen und Experten von Astoc und der Stadtverwaltung.
Die Abschlussveranstaltung der Bürgerbeteiligung soll am 28. November stattfinden, kündigt die Stadt an. Diese dient der Präsentation der Ergebnisse zum Rahmenplan „Drabenderhöhe“.