Abo

Frisch und lecker 15 Geschäfte und Marktstände mit frischem Fisch in Köln

Lesezeit 11 Minuten
Ismail Zati in seinem Stand.

Ismail Zati verkauft frischen Fisch auf dem Wochenmarkt am Chlodwigplatz.

Hier erfahren Sie, wo es in den Kölner Veedeln den besten Fisch zu kaufen gibt.

Wenn die tollen Tage vorbei sind, der Nubbel verbrannt und das Kölsch ausgetrunken ist, wird am Aschermittwoch Fisch gereicht. Damit beginnt die Fastenzeit. In diesen 15 Läden gibt es leckeren Fisch und Meeresfrüchte.

Mare Atlantico am Großmarkt

Den Fachhandel für Feinkost und Delikatessen am Kölner Großmarkt gibt es seit mehr als 25 Jahren. In der großen Fischabteilung des Ladens in Raderberg werden bis zu hundert verschiedene Süß- und Salzwasserfischsorten und Meeresfrüchte angeboten – täglich frisch angeliefert.

Von Wolfbarsch über Steinbutt, Seezunge, Dorade bis hin zu Hummer, Taschenkrebs, Scampi, Jakobsmuscheln und Austern ist hier alles zu haben, was den Fischesser erfreut. In dem Geschäft von Sarantis Agiakatsikas kaufen Händler, Gastronomen, aber auch viele Privatkunden. Er bietet ebenfalls einen Bestell- und Lieferservice.

Alles zum Thema Kölner Verkehrs-Betriebe

Adresse: Marktstraße 10-12, Eingang im Hinterhof, Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 6 bis 18 Uhr, Donnerstag und Freitag von 6 bis 19 Uhr und Samstag von 6 bis 16 Uhr

Sakis Fisch und Feinkost in der Südstadt

Relativ jung ist das Geschäft von Kiriakos und Saki Semerztzidis bei dem auch Vater Janni mitarbeitet. Gastronomen wie Privatkunden bekommen hier Fisch, Fleisch, Gemüse, handgemachte Pasta, Feta und viele weitere Feinkostartikel aus Griechenland, Frankreich, Spanien und Italien.

Dorade, Wolfsbarsch, Seelachsrücken, rote Meerbarbe, Steinbutt, Forellen, Austern aus Frankreich und Irland, Bio-Lachs aus Schottland und Norwegen – all das und viele weitere Fische und Meeresfrüchte kann man hier täglich frisch kaufen. Seit Mitte Februar kann man in dem hauseigenen Foodtruck vor dem Laden am Bonner Wall um die Mittagszeit zubereitete Speisen bekommen.

Adresse: Bonner Wall 112, Telefon: 0221/39783948, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8 bis 17 Uhr

Fisch Hembsch in der Südstadt

Schon in der vierten Generation verkauft Familie Hembsch Fisch in der Südstadt, vor fünf Jahren übernahm Thomas Hembsch die Leitung. Gut vierzig Fischsorten hat er im Angebot – immer ganz frisch. Dabei setzt Hembsch auf Nachhaltigkeit, achtet darauf, dass Fangquoten und Schonzeiten eingehalten und die Zuchtfische ohne Antibiotika aufgezogen werden.

Auch Regionalität ist ihm wichtig, die Forellen kommen zum Beispiel aus Leverkusen, der Zander aus der Müritz. Auch einen Mittagstisch bietet das Geschäft an, daneben sind frisch im Haus zubereite Fisch- und Meeresfrüchtesalate und Leckereien wie Matjeshappen und Rollmöpse zu haben. Den frischen Fisch kann man sich ebenfalls vor Ort braten lassen und dort essen.

Adresse: Severinstraße 68-70, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.30 Uhr,  Samstag von 8.30 bis 15.00 Uhr

Fisch Hembsch in Neuehrenfeld

Erst vor wenigen Wochen eröffnete das Traditionsgeschäft Fisch und Feinkost Hembsch aus der Kölner Südstadt eine Filiale in der Landmannstraße. Nun können auch Kunden und Kundinnen aus Neuehrenfeld und Umgebung in den Genuss der bewährten Qualität des Familienbetriebs kommen. Wenn die Karnevalszeit vorbei ist und mit dem traditionellen Fischessen die Fastenzeit gestartet wird, ist ein Besuch bei Fisch Hembsch fast schon ein Muss.

Die angebotenen Fischsorten stammen aus nachhaltiger Zucht oder umweltschonendem Fang. Per Kurznachrichtendienst steht Inhaber Thomas Hembsch sogar in direktem Kontakt mit Fischkuttern und kann so absolut frische Ware garantieren. Besonders stolz ist Thomas Hembsch auf die eingelegten Heringsfilets die gerade im Rheinland zu Aschermittwoch oder einem nach-karnevalistischen Fischessen besonders gern aufgetischt werden. Die Zubereitung erfolgt nach geheimem Rezept. Hembsch verrät nur, dass in der Sahnesoße keine Apfelstücke verwendet werden.

Adresse: Landmannstraße 9a, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 15 Uhr

Fischstand auf dem Wochenmarkt am Chlodwigplatz

Ismail Zati hat alle Hände voll zu tun, der Fischstand auf Wochenmarkt am Chlodwigplatz ist gut besucht. Seit rund drei Jahren verkauft hier die Pacific und Seefisch GmbH aus Gelsenkirchen frischen Fisch und Meeresfrüchte. Das Angebot reicht von Sardellen und Sardinen über Makrele, Stöcker, Forelle, Dorade, Wolfsbarsch, Kabeljaufilet, Lachssteak und Lachsfilet und einiges mehr bis zu Calamari-Ringen, Garnelen und Oktopus.

Der Fisch kommt vorwiegend aus der Türkei, Italien, den Niederlanden und Norwegen. Wer etwas Besonderes möchte, kann vorbestellen. „Das bringen wir dann am nächsten Donnerstag mit zum Markt. Allerdings geht es nur mit Anzahlung“, sagt Verkäufer Zati. Er fährt auch die Wochenmärkte unter anderem in Mülheim, Nippes und Ehrenfeld an. Gezahlt wird am Fischstand bar.

Der Wochenmarkt am Chlodwigplatz findet immer donnerstags von 11 bis 16 Uhr statt.

Fischstand auf den Wochenmärkten in Dellbrück, Nippes und Porz

Nese und Nuri Yildiz kommen mit ihrem Fischhandel „Yelken“ vier Mal in der Woche auf Kölner Wochenmärkte. Das Dortmunder Ehepaar bietet an seinem Wagen ein reiches Angebot frischen Fischs. Dazu gehören unter anderem Tintenfisch-Ringe, Garnelen, Dorade, Lachsforelle, Wels, Lachs und vieles andere mehr.

„Den Fisch beziehen wir von einem speziellen Großmarkt in Dortmund, aber auch international von weiteren Händlern“, betont Inhaberin Nese Yildiz. Neben frischer Ware gibt es an Yildiz‘ Stand Salate, Backfisch und mehr.

Der Wagen kommt mittwochs und freitags auf den Wilhelmplatz in Nippes, donnerstags auf den Dellbrücker Markt und samstags an den Sparkassenplatz in Porz. Die Öffnungszeiten sind jeweils von 7 bis 13 Uhr.

Das Fischgeschäft in Mülheim

Marcel Mertens betreibt unmittelbar am Platz vor dem Mülheimer Bahnhof ein traditionelles Fischfachgeschäft. Hier bietet er ein breites Sortiment an frischem Fisch, in der Saison auch Muscheln an. So gehören aktuell auch Rotbarsch, Seelachs oder Winterkabeljau zu seinem Angebot.

In seiner Auslage finden sich auch feines Lachsfilet und Scholle. „Bei mir gibt es aber auch eine Vielfalt an Salaten aus eigener Herstellung“, betont der Inhaber. Darüber hinaus betreibt er eine eigene Räucherei.

Adresse: Montanusstraße 1, Öffnungszeiten: Montag von 10 bis 18 Uhr, Dienstag bis Freitag von 8.15 bis 18 Uhr und Samstag von 8.15 bis 13 Uhr

Fischstand auf dem Wochenmarkt in Chorweiler

Wer im Kölner Norden Fisch kaufen will, wird donnerstags und samstags auf dem Liverpooler Platz fündig: Zuverlässig sind hier Rachida Kamari und Bodo Niemann mit ihrem mobilen Verkaufsstand auf dem Wochenmarkt zu finden. Niemann ist ein Urgestein des Wochenmarkts: Seit 40 Jahren steht er auf dem Markt in Chorweiler. Kürzlich hat ein Wechsel stattgefunden: Kamari, die Niemann 25 Jahre lang als seine Angestellte zur Hand ging, hat die Geschäftsführung übernommen, während Niemann ihr noch als Aushilfe zur Hand geht. „Nach 40 Jahren kann man auch mal etwas kürzertreten“, meint er.

In ihrer Produktpalette findet sich vom Fischbrötchen über den Heringssalat bis zu Filets von Seelachs, Rotbarsch und Victoriabarsch alles, was Freunde maritimer Genüsse begehren. Doch Kamari und Niemann fällt es in letzter Zeit schwer, ihren Kunden ein gutes Angebot zu machen. „Mir tut es schon selbst weh, was wir für Preise nehmen müssen“, sagt Niemann, „selbst der Seelachs ist doppelt so teuer als noch vor einem Jahr.“ Dennoch sei er immer noch günstiger als die Konkurrenz, betont er.

Adresse: Liverpooler Platz, Öffnungszeiten: Donnerstag 7 bis 13 Uhr, Samstag 7 bis 14.30 Uhr

Atlas-Fisch in Ehrenfeld

Über 70 Fisch- und Krustentiersorten gibt es bei Atlas-Fisch seit über 20 Jahren in Köln-Ehrenfeld. Hier ist das Motto „Qualität statt Quantität“. Das heißt konkret, dass das Tier, das im Laden zum Verkauf ausliegt, höchstens 24 Stunden vorher gefangen wurde.

Das Qualitätsversprechen hat allerdings auch seinen Preis. Privatkunden, aber auch Händler und Gastronomen müssen also tiefer für den Fisch in die Tasche greifen, die Qualität und Vielfalt in der Auswahl sollen dies aber rechtfertigen. Von Pangasius über Oktopus, Seelachs und Tigergarnelen, bis zu Exoten wie dem Drachenfischkopf, bietet Fisch-Atlas eine breite Auswahl aus allen Weltmeeren, wie der Name Atlas-Fisch bereits vermuten lässt.

Adresse: Venloer Straße 466, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr

Reefhouse am Eigelstein

Aus „Et Fesch-Hus“ am Eigelstein 72, das auf rund 50 Jahre seines Bestehens zurückblickte, ist vor rund sechs Jahren das Fischrestaurant „Reefhouse“ mit angeschlossener Fischtheke geworden. Das Angebot zum Mitnehmen ist vielfältig: So gibt es Fisch, Meeresfrüchte, verschiedene Muschelsorten, Fischfrikadellen, Wakame-Algensalat und mehrere selbstgemachte Salate. Bei allen Gerichten hat man die Wahl, ob man die Sachen zum Mitnehmen bestellt oder gleich vor Ort isst. „Jeder kann sich gerne ein Stück Fisch von der Theke aussuchen, wir bereiten es dann in der Küche frisch zu“, erläutert Pio vom Ladenteam. Fisch, den man für daheim mitnimmt, wird auf Wunsch vom Team küchenfertig gemacht, etwa entgrätet oder filetiert.

Das Team des „Reefhouse“ legt äußersten Wert auf Frische und Qualität. „Wir bekommen drei- bis viermal die Woche frischen Fisch. Dabei stammen rund 80 Prozent unserer Fischsorten aus dem Wildfang, nur wenige sind aus Aquakulturen.“ Und der Chefkoch des Ladens ist übrigens bereits seit 35 Jahren in der Küche tätig. Seit der Umwandlung des Eigelsteins zur Fußgängerzone habe sich die Kundschaft ein wenig verändert. „Wir haben jetzt mehr Fußgänger, die spontan vorbeikommen. Aber andere, die mehrmals pro Woche vorbeikommen und sich etwas Fisch mitnehmen, vermissen schon die Parkmöglichkeit am Laden.“

Adresse: Eigelstein 72, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11 bis 20 Uhr

Die Wildlachsräucherei Bremer

Die Wildlachsräucherei Bremer ist eine Institution im Kölner Westen. Bereits seit 30 Jahren versorgt sie dort alle Fischesser, mit frischen Fängen, aber auch geräucherten Fischspezialitäten und warmen Speisen. Vor fünf Jahren haben Bodo und Rita Brinlinger den Laden übernommen und optisch auf Vordermann gebracht. Sie setzen aber weiterhin auf sein altes Konzept und somit auf Qualität, vor allem auf Frische der angebotenen Fische. Zu Aschermittwoch hat Brinlinger ein paar „Katerwaffen für feierwütige Karnevalisten“ parat, wie er sie nennt: sauer eingelegte Heringsdillhappen, frisch geputzten Matjes oder Sahnehering mit Pellkartoffeln.

Die Allzeit-Lieblingsgerichte seiner Kunden sind aber der Backfisch aus isländischem Kabeljau und der Kibbeling aus Alaska-Seelachs. Auch Baguettes mit Wildlachs, Forelle, Butterfisch und Thunfischsalat sind zu haben. In der Wildlachsräucherei können die Kunden Fisch und Fischgerichte kaufen oder auch in dem angeschlossenen Imbiss im Wintergarten direkt vor Ort verzehren. Sie müssen ihr Aschermittwochsessen somit nicht selbst fabrizieren, können es aber: Dafür hat Brinlinger frische Fänge aus Island, der holländischen Nordsee, Norwegen, Alaska und Kanada im Angebot.

Adresse: Dürener Straße 437e, Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 9.30 bis 16 Uhr, Freitag 9.30 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr

Delikatessen Wagner in Rodenkirchen

Für Aschermittwoch macht Johannes Wagner noch ein wenig mehr Platz für edle Fische in seinem Feinkost und Delikatessen Geschäft. Seit über 60 Jahren steht das Geschäft an der Hauptstraße für besondere Gaumenfreuden aller Art, Wagner selbst steht seit 35 Jahren hinter der Theke. Neben frischem und geräuchertem Lachs, Gambas aus Alaska und Grönlandgarnelen hält er für die Genießer hochwertige Salate mit Shrimps, Krabben, Flusskrebsen und Hummern bereit. Alles selbst gemacht in der eigenen Küche. Zum besonderen Anlass wird es für die Gourmets neben Hummer auch Jakobsmuscheln in der Auslage geben. Vorbestellungen sind ebenfalls möglich.

Adresse: Delikatessen Johannes Wagner, Hauptstraße 98, Telefon: 0221/393589, Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch, 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr, Donnerstag und Freitag 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Samstag 8 bis 14 Uhr

Fischstand auf dem Wochenmarkt in Sürth und Rodenkirchen

Frische Seefische aus allen Meeren dieser Welt verkauft Fisch-Feinkost Albert auf den Wochenmärkten. In zweiter Generation kommt Gabriele Albert und ihr Team aus Erftstadt seit über 25 Jahren freitags nach Sürth und mittwochs und samstags nach Rodenkirchen. Die maritime Vielfalt aus zertifizierter, nachhaltiger Aufzucht oder zertifiziertem Wildfang wird durch Salate und Pasteten aus eigener Herstellung ergänzt. Dazu gehören natürlich auch Heringe nach Hausfrauenart, in Gelee, Flusskrebssalate oder Dillhappen. Das gesamte Fisch-Feinkostsortiment kann telefonisch vorbestellt werden. 

Der Wochenmarkt in Sürth findet freitags, in Rodenkirchen mittwochs und samstags in der Zeit von  7 bis 13 Uhr statt.

Fischparadies in Kalk

2009 kam der begeisterte Fischkoch Ekrem Güner aus der Hafenstadt Antalya nach Kalk und eröffnete dort gleich sein Fischparadies. Dorade, Wolfsbarsch, Seelachs, Makrelen und Garnelen verkauft er hier auf schmaler Ladenfläche täglich frisch. Für Jecke und andere, die sich nicht dem Koch-Stress aussetzen möchten, bereitet Güner auch gleich vor Ort Fisch-Snacks türkischer, griechischer oder italienischer Herkunft zu: gefüllte Muscheln, Sardellen-Pfanne, Calamari-Baguette oder Backfisch-Dürüm gehören zu den Spezialitäten des Hauses. Für den deutsch-traditionellen Gaumen gibt’s Matjes-Brötchen. Auf Wunsch mit Pommes.

Adresse: Rolshover Straße 12a, Köln-Kalk, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 11 bis 22 Uhr, samstags von 13 bis 22 Uhr

Deutzer Fischhaus

Er ist eine Institution im Veedel. Seit zwölf Jahren betreibt er das Deutzer Fischhaus. „Nennen Sie mich einfach Kumar. So kennen mich die Leute hier“, sagt der freundliche Händler in seinem Geschäft an der Tempelstraße. Wobei: Geschäft trifft es nicht wirklich. Es ist eine Mischung aus Laden und Restaurant. Denn neben allem, was man in Meeren und Binnengewässern fängt und fangfrisch in Kumars Auslagen findet, bietet er einen Mittagstisch, der längst über die Grenzen von Deutz hinaus bekannt ist. 

Indische Scampi-Gerichte stehen auf der Speisekarte des auf den ersten Blick unscheinbaren Geschäfts neben St. Heribert, dem Düxer Dom. Scampi Masala, Scampi in feiner Joghurt-Kokosnuss-Sahne-Currysauce mit Reis, kann man sich ebenso schmecken lassen wie Scampi Bunna, Scampi würzig-pikant zubereitet in einer Ingwer-Zwiebeln-Tomate-Paprika-Currysauce mit Reis. Beide Gerichte kosten jeweils 19,90 Euro. Der Menüpreis sei abhängig vom Tageseinkaufspreis der Zutaten, sagt Kumar. Exotisch-lecker ist auch der „Butter-Fisch“. Der wird gereicht mit einer Tomaten-Mandel-Sahne-Currysauce mit Reis und kostet 17,70 Euro. Aber auch auf den kleinen Hunger ist Kumar vorbereitet. Jeden Tag belegt er Fischbrötchen aller Art.

Adresse: Tempelstraße 7 in Köln-Deutz, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 18.30 Uhr, samstags von 9 Uhr bis 16.30 Uhr

Rundschau abonnieren