GewinnerRundschau kürt beste Kostüme beim Kölner Marathon

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Kostümiert und dazu noch ganz schön flott unterwegs: Meerjungfrau Andrea Hinsberg, Indianer Gerd Mausbach und Pirat Uwe Brenner werden von Rundschau-Lokalchef Stefan Sommer als Sieger im Kostümwettbewerb geehrt.

Kostümiert und dazu noch ganz schön flott unterwegs: Meerjungfrau Andrea Hinsberg, Indianer Gerd Mausbach und Pirat Uwe Brenner werden von Rundschau-Lokalchef Stefan Sommer als Sieger im Kostümwettbewerb geehrt.

Köln – Was haben eine Meerjungfrau, ein Indianer und ein Pirat gemeinsam? An diesem Sonntag vor allem die Lust am Laufen. Und natürlich am Verkleiden. So viel Kreativität wird belohnt. Beim Kostümwettbewerb des Köln-Marathon, den die Kölnische Rundschau als Medienpartner unterstützt, lag das Trio ganz vorne.

Die Jury aus Mitarbeitern der Zeitung und des Veranstalters Köln-Marathons hatten die drei schönsten Kostüme ausgesucht. Und nach dem Lauf durften die Gewinner im Ziel unter großem Jubel der Zuschauer aufs Siegertreppchen steigen. „Wir freuen uns jedes Jahr wieder über die ausgefallenen Kostüme und so viel Kreativität“, sagte Stefan Sommer, Lokalchef der Rundschau.

Den dritten Platz erreichte „Meerjungfrau“ Andrea Hinsberg. Sie war begeistert über den Zuspruch für ihr Kostüm entlang der Strecke: „Ich bin dieses Jahr alleine gelaufen und habe mich gefreut, dass die Leute mich so angefeuert haben.“ Ihr Preis: vier Tickets für den „Elften im Elften“ in der Lanxess Arena.

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Auf Platz zwei landete Uwe Brenner als Pirat „Captain Jack Spendow“. Den Namen hatte sich der geübte Läufer extra auf den Rücken des Kostüms genäht: „Ich laufe hauptsächlich Marathons, um Spenden für wohltätige Zwecke zu sammeln. Da passte der Name super zum Kostüm“, erzählte der 49-Jährige. Er gewann vier Tickets für ein BAP-Konzert im Palladium.

Ganz vorne: „Indianer“ Gerd Mausbach, ein bekanntes Gesicht im Köln-Marathon. Der 55-jährige hat bisher keinen der 22. Läufe ausgelassen. Die Kostümierung, die er selber näht, gehöre für ihn fest dazu: „Das ist der Kölner in mir, da kann ich gar nicht anders. Das ist für mich immer wie Karneval“, freute er sich . Zum Lohn darf er sich bei einer Fahrt im Rundschau-Ballon Köln von oben ansehen.

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