„Samstags in Morsbach“Red Igelz heizen mit Cover-Rock der 80er Jahre ein

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Einige hundert Menschen kamen im Laufe des Abends auf dem Platz vor dem Rathaus zusammen, es gab Gegrilltes, kalte Getränke, und natürlich gute Musik.

Einige hundert Menschen kamen im Laufe des Abends auf dem Platz vor dem Rathaus zusammen, es gab Gegrilltes, kalte Getränke, und natürlich gute Musik.

Morsbach – Besser hätte das Wetter nicht sein können. Mittlerweile im zehnten Jahr gibt es an einem Sommerwochenende die Reihe „Samstags in Morsbach“, also ein Livekonzert und Gastronomie auf dem Milly-la-Forêt-Platz. Organisiert wird die Veranstaltung von den verschiedenen Gruppen des örtlichen Gemeindekulturverbandes.

Der musikalische Schwerpunkt der Morsbacher Band Red Igelz liegt auf Cover-Rock der 80er und 90er Jahre.

Der musikalische Schwerpunkt der Morsbacher Band Red Igelz liegt auf Cover-Rock der 80er und 90er Jahre.

Einige hundert Menschen kamen im Laufe des Abends auf dem Platz vor dem Rathaus zusammen, es gab Gegrilltes, kalte Getränke, und natürlich gute Musik. Diesmal von der Morsbacher Band Red Igelz, deren musikalischer Schwerpunkt auf Cover-Rock der 80er und 90er -Jahre liegt.

Authentische Interpretationen

„Ich will jetzt Moped fahren“ klingt es aus den Lautsprechern, und damit leitet Sängerin Ulrike Seidel mit ihrer präsenten Stimme zum Stück „Born To Be Wild“ von Steppenwolf über. „Eye Of The Tiger“, „Here I Go Again“ oder „Runway“ sind weitere Stücke, die von der Band authentisch interpretiert werden. Die beiden Gitarren werden von Anke Drewing und Michael Greb gespielt, das Schlagzeug von Lukas Eschemann, am Bass spielt Reiner Rattey und an den Keyboards ist Wolfgang Uthan zu hören.

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„Die letzten beiden Jahre, in der keine Auftritte möglich waren, haben wir intensiv zur Probenarbeit genutzt“, sagt Gitarristin Drewing, die auch eigene Songtexte schreibt. Eigenkompositionen gehören bislang noch nicht zum Repertoire der Band, allerdings können die Musiker sich durchaus vorstellen, schon bald mal ein erstes eigenes Stück in die Realität umzusetzen.

Witzige Dialoge mit dem Publikum

Im weiteren Verlauf des Konzertes folgte dann ein Set mit deutschen Nummern von Klaus Lage, Rio Reiser oder BAP. Sängerin Seidel kommunizierte gerne und viel mit dem Publikum und der Band, dadurch entstanden oft witzige Dialoge. Vor der Bühne wurde inzwischen mitgetanzt und mitgesungen.

Gegen 22 Uhr endete der musikalische Teil des Abends. Es folgen noch zwei weitere Konzerte am 6. und 14. August an gleicher Stelle und bei freiem Eintritt.

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