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Bauexperte im PodcastWie Großprojekte auch in Köln besser gelingen können

Lesezeit 2 Minuten
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In der Köln begleitet Drees & Sommer das Museumsprojekt MiQua. 

  • An dieser Stelle präsentieren wir in Kooperation mit dem Rotonda Business Club die aktuelle Folge des Podcasts „Wirtschaft Köln unplugged“.

Köln – Die Begeisterung für Lego war früh da – und hilft auch heute noch im Arbeitsalltag: Stefan Heselschwerdt muss täglich versuchen, viele Bausteine in der richtigen Reihenfolge und im richtigen Zeitplan zusammenzusetzen. Als Standortpartner von Drees & Sommer betreut er mit seinem Team große Bauprojekte oder entwickelt Konzepte für digitale und energieeffiziente Immobilien: Bei „Wirtschaft Köln unplugged“ nennt Heselschwerdt Gebäude die „Kraftwerke der Zukunft“.

Hier geht es zum Podcast:

570 Millionen Euro hat das international tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart im vergangenen Jahr umgesetzt. Für etwa zehn Prozent davon sorgen die gut 400 Mitarbeiter der NRW-Büros, die Heselschwerdt von Köln aus leitet. In der Domstadt begleitet Drees & Sommer beispielsweise das Museumsprojekt MiQua in der Innenstadt oder die Sanierung der KVB-Haltestellen Friesenplatz und Barbarossaplatz.

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Im Gespräch mit Manuel Heckel berichtet Heselschwerdt, wie sich Immobilien-Großprojekte in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat und wie sie sich verändern müssen – er plädiert für mehr modulares Bauen, um schneller voranzukommen. Zudem erzählt der studierte Bauingenieur im Podcast des Rotonda Business Clubs, wie Baubranche, Immobilienwirtschaft und öffentliche Hand trotz enormen Preisdrucks nach einem neuen Miteinander suchen. Und er verrät, was er mit der Dauerbaustelle Kölner Oper machen würde – wenn Geld keine Rolle spielen würde.  

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