Rundgang in Porz-WahnheideNeuer Wohnpark mit Mieteinheiten fertiggestellt

Lesezeit 2 Minuten
Eine Frau und ein Mann stehen in einer Neubausiedlung auf dem gepflasterten Fußweg.

Im Wohnpark der Deutschen Reihenhaus AG an der Magazinstraße stellten der Vorstandsvorsitzende Carsten Rutz und West-Vertriebsleiterin Judith Schulz unterschiedliche Haustypen vor.

Die Deutsche Reihenhaus AG stellt in Wahnheide einen neuen Wohnpark mit Miet-Einheiten und Musterhäusern fertig. Ein Rundgang mit dem Vorstandsvorsitzenden Carsten Rutz.

Im Sommer vorigen Jahres war das Areal an der Ecke Magazinstraße/ Alte Magazinstraße in Wahnheide noch öd und leer, jetzt stehen dort 18 bezugsfertige Wohneinheiten in Reihenhäusern und Doppelhäusern. Die Deutsche Reihenhaus AG, die ihren Hauptsitz in Porz-Wahn hat, stellte jetzt das neue Wohngebiet vor. Die Bauten mit Wohnflächen zwischen 85 und 165 Quadratmetern werden größtenteils im Dezember von Mietern bezogen; jeweils ein Haus der vier angebotenen Haustypen hat das Unternehmen als Musterhäuser hergerichtet.

Kaufinteressierte aus der näheren und weiteren Umgebung können sich die Häuser anschauen. Das Angebot wurde bereits am ersten Schautag rege genutzt. Bis auf die frisch in die Modellpalette aufgenommenen Doppelhäuser seien alle angeboten Einheiten bereits vermietet, sagt Judith Schulz, Vertriebsleiterin West.

Preise für Häuser in Porz-Wahnheide ab 260.000 Euro

Die Deutsche Reihenhaus AG wirbt mit bezahlbaren Eigenheimen, die je nach Grundstückspreisen in der jeweiligen Stadt von 260.000 Euro aufwärts zu erwerben sind. Das Unternehmen arbeitet in bereits mehr als 400 verwirklichten Wohnparks deutschlandweit mit einem seit Jahrzehnten erprobten, seriellen Massiv-Bausystem. Das erspare viel teure, individuelle Planungsarbeit, sichere Qualitätsstandards und optimiere die Abläufe.

„Unsere Entwicklungsabteilung erarbeitet und prüft stetig Neuerungen“, sagt der Vorstandsvorsitzende Carsten Rutz und verweist auf aktuelle Bemühungen, den Co2-Ausstoß bei der Produktion von Zement und Beton zu verringern. Im neuen Wohnpark an der Magazinstraße hat das Unternehmen erstmals frisch entwickelte Wandelemente mit Holz eingesetzt. Die Energieversorgung läuft mit Fotovoltaik und Wärmepumpen. „Beim Klimaschutz engagieren wir uns bereits, bevor der Gesetzgeber es vorschreibt“, sagt Pressesprecher Achim Behn und verweist auf begrünte Dächer.

Mitarbeitende gehen in die Vier-Tage-Woche

Derzeit erstellt das Unternehmen neue Wohnparks unter anderem in Leverkusen, Kerpen, Jülich und Bonn. Das nächste Projekt in Köln wird sehr umfangreich: In Worringen entstehen in einer Kooperation zwischen der Deutschen Reihenhaus AG und der GAG in einem neuen Wohngebiet insgesamt 380 Wohneinheiten, davon 100 in Reihen- und Doppelhäusern aller Haustypen.

Das prosperierende Unternehmen bezieht bei der Optimierung von Arbeitsabläufen auch das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ein. Auch gut geplante Arbeit in erprobten Schritten spart schließlich Zeit und Geld. Zum 1. Januar kommen die Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Reihenhaus AG in den Genuss einer Vier-Tage-Woche mit 36 Wochenstunden.

Rundschau abonnieren