Gleich für zwei Fußballmannschaften aus dem Oberbergischen geht es bereits am Mittwochabend im FVM-Pokal weiter. Mittelrheinligist SV Eintracht Hohkeppel aus Lindlar spielt gegen den SC Alemannia Lendersdorf und der SSV Nümbrecht tritt zeitgleich bei Borussia Freialdenhoven an.

SC Borussia Freialdenhoven – SSV Nümbrecht (Mittwoch, 18 Uhr)

Es geht Schlag auf Schlag für den SSV Nümbrecht. Nach dem Heimsieg gegen Flittard hatten die Jungs einen Tag frei. Am heutigen Dienstag folgt ein leichtes Training und am Mittwoch startet der SSV-Express ins 140 Kilometer entfernte Freialdenhoven kurz vor der niederländischen Grenzen.

„Das ist ein Brett. Freialdenhoven ist ein toll geführter Verein, der zu den Dauerbrennern in der Mittelrheinliga gehört“, weiß SSV-Trainer Torsten Reisewitz, der sich trotzdem auf das Pokalhighlight freut: „Ich hoffe, dass wir einen guten Matchplan finden, denn ärgern möchten wir sie auf jeden Fall.“

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Andreas Franken

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Personell sind die Voraussetzungen gegeben. Marc Engelbert, Rohat Kilic und Julian Schoepe kehren aus der Reserve zurück. Dafür fehlt Moritz Becker verletzt. Ansonsten ist die Nümbrechter Kapelle komplett. Julian Schoepe wird für Tom Geßner das Tor hüten. „Wir haben das große Glück, zwei Torhüter auf einem Niveau zu haben und im Pokal bekommt nun Julian seinen verdienten Einsatz“, so Reisewitz.

Eintracht Hohkeppel – Alemannia Lendersdorf (Mittwoch, 18 Uhr)

Kreispokalsieger Eintracht Hohkeppel empfängt am Mittwochabend in der ersten Runde des DFB-Pokals auf Ebene des Fußballverbandes Mittelrhein (FVM) Alemannia Lendersdorf und damit einen Vertreter der Kreisliga A aus dem Kreis Düren. Die Gäste belegten in der vergangenen Saison den vierten Tabellenlatz in der Liga A. Aktuell stehen sie nach acht Spielen auf dem siebten Rang der Tabelle.

Im kleinen Finale hat sich Alemannia Lendersdorf zuvor gegen den Liga-Kontrahenten Kreuzauer Sportclub 1 mit 4:1 durchgesetzt.