Rheinstars stecken im Formtief und haben vier Niederlagen in Serie kassiert.
Rheinstars vor Duell mit BernauDeshalb schwärmt Stephan Baeck vom Kölner Gegner

Stephan Baeck stimmt sein Team auf die schwierige Aufgabe gegen Bernau ein.
Copyright: Foto: IMAGO/Beautiful Sports
Die Suche nach den gegnerischen Schwächen ist Stephan Baeck diesmal offenbar nicht leichtgefallen. „Sie spielen schnell, sind athletisch, taktisch versiert, verteilen die Spielzeiten ausgeglichen und sind gut gecoacht“, schwärmt der Trainer der Rheinstars.
Dieser Analyse zufolge dürfte es für seine Basketballer am Samstag (18 Uhr, ASV-Halle/Olympiaweg) in der Partie der Pro B gegen Lok Bernau kaum eine Chance geben. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kölner seit Beginn des Jahres nur eine ihrer fünf Partien gewonnen und vor dem Duell mit dem Spitzenreiter vier Niederlagen in Serie kassiert haben.
„Wir haben seit dem Jahreswechsel noch nicht auf dem Niveau gespielt, auf dem wir waren und auf dem wir wieder agieren wollen“, bekennt Baeck.
Alles zum Thema Fußball-Bundesliga
- Kölner Tennisspieler Dustin Brown „Ganz gut reingespielt, die Murmel“
- 1. FC Köln stellt Trainer vor Lukas Kwasniok kündigt Fußball-Spektakel an
- 1. FC Köln Geißböcke testen gegen Bergamo
- Basketball Aufstieg in die Zweite Bundesliga – Rheinstars Köln erhalten Wildcard für die Pro A
- 1. FC Köln Sommer-Neuzugang weckt Begehrlichkeiten
- Rekordtransfer zum FC Liverpool Was kommt nach Florian Wirtz?
- Mega-Wechsel offiziell Wirtz will „Etwas völlig Neues erleben“
Eine starke Leistung werden die Gastgeber zweifellos brauchen, da einige der jungen Akteure beim Kooperationspartner des Deutschen Meisters Alba Berlin für das Drittliga-Niveau überqualifiziert scheinen. Rikus Schulte, Abdulah Kameric, Nils Machowski und der verletzte Elias Rapique haben bereits in der Bundesliga für Alba gespielt, Schulte absolvierte sogar zwei Kurzeinsätze in der Euroleague. Dazu kommt in Isiah Small ein starker Amerikaner.
„Es ist für uns im Moment ein sehr schwieriger, aber vielleicht auch genau der richtige Gegner“, so Baeck.
Deutzer TV steht im Pokal-Halbfinale
Für den Deutzer TV steht am Sonntag (16 Uhr) das Halbfinale des WBV-Pokals beim Regionalliga-Rivalen Ibbenbüren auf dem Programm. Für Trainer Nils Müller und sein Team ist der Termin am Karnevalswochenende unerfreulich, dennoch betont der Coach: „Wir sind die ganze Saison befreit in den Pokalwettbewerb gegangen und hatten gute Spiele dabei, die uns geholfen haben, unseren Rhythmus zu finden. Auch diese Partie wird uns nach vorne bringen.“