Zuschauer-Rückkehr in KölnWehrle lobt Disziplin der FC-Fans
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Zuschauer im Stadion beim Heimspiel des 1. FC Köln gegen Hertha
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Köln – Der 1. FC Köln hat ein zufriedenes Fazit zum organisatorischen Ablauf rund um das Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin gezogen. „Der Einlass hat reibungslos funktioniert. Die Fans waren sehr diszipliniert und gut vorbereitet“, lobte FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle am Montag im Gespräch mit der Rundschau.
Um Zutritt zum Rheinenergiestadion zu erhalten, hatten die 16.500 erlaubten Zuschauer einen Nachweis über ihre Impfung, Genesung oder Testung sowie ein personalisiertes Ticket vorlegen müssen. Der Zugang erfolgte durch einen äußeren Sicherungsring und eine Personenschleuse sowie gestaffelte viertelstündige Zeitfenster.
Impfangebot vor FC-Spiel
„Auch die Timeslots wurden eingehalten“, freute sich Wehrle. Bereits 15 Minuten vor dem Anpfiff seien sämtliche Themen in den Servicecentern abgearbeitet gewesen. Das Impfangebot vor dem Stadion nahmen derweil 300 Personen wahr – nach FC-Angaben waren es überwiegend Nicht-Stadionbesucher.
Am Mittwoch bietet der Club zum dritten Mal in diesem Sommer ein öffentliches Training am Geißbockheim an. Beginn im Franz-Kremer-Stadion ist um 15 Uhr. Je Mitglied beziehungsweise Dauerkarteninhaber können maximal vier personalisierte Tickets über die FC-Homepage gebucht werden. Für alle Besucher gilt die 2G-Regel (genesen oder geimpft), die dann auch ab dem nächsten Heimspiel am 28. August gegen den VfL Bochum greift. (tca)