Die Bundeswehr wartet auf 50 Schützenpanzer vom Typ Puma. Doch die Verzögerung hängt offenbar nicht nur am trägen Beschaffungswesen. Auch politische Einwände bremsen den Prozess.
Auch Soldaten nutzen Soziale Medien von Facebook bis TikTok. Die Bundeswehr fördert das sogar. Doch an der Prävention mangelt es. Die Folge: Überforderte Vorgesetzte und russische Spione, denen das Spiel allzu leicht gemacht wird.
Der russisch-ukrainische Krieg beschäftigt auch Rechtsextremisten. In ihrer Bewertung des Krieges sind sie gespalten: Manche halten zum russischen Präsidenten Wladimir Putin, andere wollen in stürzen – wie der früher in Köln lebende Russe Denis Kapustin.
Vor einem Jahr, am 27. Februar 2022, stellte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine „Zeitenwende“ fest. Welche Konsequenzen hat die Regierung daraus für die Bundeswehr gezogen?
Die Linke tut sich schwer mit einer einheitlichen Position zum Ukraine-Krieg. Ihr Co-Fraktionschef Dietmar Bartsch sieht die Panzer-Lieferungen kritisch und lobt Kanzler Olaf Scholz für seine frühere Haltung dazu.