Trotz des sportlichen AbstiegsDeshalb bleiben die Rheinstars Köln in der Pro B

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Stephan Baeck

Manager Stephan Baeck bleibt mit seinem Team in der Pro B.

Köln – Obwohl sie in der vergangenen Saison sportlich aus der Pro B abgestiegen sind, bleiben die Basketballer der RheinStars auch in der Saison 2022/2023 in der dritthöchsten deutschen Spielklasse. Im Zuge der geplanten Ligenerweiterung haben die Kölner in der vergangenen Woche die Pro-B-Lizenz unter Auflagen erhalten.

Zudem gab die Liga die Einteilung der beiden Pro-B-Staffeln bekannt: Die RheinStars werden auch in der Spielzeit 2022/23 in der Nordgruppe der Pro B spielen.

Möglich wird das durch die Verlängerung des Grundlagenvertrags zwischen dem Deutschen Basketball Bund (DBB) und der zweiten Basketball Bundesliga bis Juni 2032. Dieser sieht unter anderem eine Ligenerweiterung auf bis zu 18 Pro-A- und 28 Pro-B-Vereine vor.

Im Zuge dessen haben die sportlichen Absteiger aus der Pro B die Möglichkeit erhalten, auch in der neuen Saison am Spielbetrieb der Pro B teilzunehmen.

Rheinstars Köln starten in der Nordstaffel

Gespielt wird in der kommenden Saison der Pro B in zwei 13er-Staffeln. In der Nordgruppe steht den RheinStars um Manager Stephan Baeck unter anderem erneut ein Derby gegen die Dragons Rhöndorf bevor, mit den EN Baskets Schwelm und den Iserlohn Kangaroos bleiben zwei weitere NRW-Teams in der Liga.

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Auch einen Großteil der übrigen Teams kennen die Kölner noch aus der Vorsaison: Die BSW Sixers, LOK Bernau, SBB Baskets Wolmirstedt, SC Rist Wedel und die TKS 49ers.

Als Pro-A-Absteiger spielen zudem die Itzehoe Eagles in der Nordgruppe. Mit der BBG Herford, ROTH Energie Gießen Pointers und dem Farmteam von Rasta Vechta kommen darüber hinaus drei Aufsteiger aus den Regionalligen dazu. (LR)

Pro B Nord 2022/2023: BBG Herford, BSW Sixers, Dragons Rhöndorf, EN BASKETS Schwelm, ROTH Energie Giessen Pointers, Iserlohn Kangaroos, Itzehoe Eagles, LOK Bernau, RASTA Vechta Farmteam, RheinStars Köln, SBB Baskets Wolmirstedt, SC Rist Wedel, TKS 49ers.

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