1. FC KölnBenno Schmitz steht vor Rückkehr in den Kader

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Kölns Abwehrspieler Benno Schmitz (M) in Aktion.

Köln – So mancher Zaungast am Geißbockheim dürfte sich verwundert die Augen gerieben haben. Gerade mal neun Tage nach seiner im Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart erlittenen Sprunggelenkverletzung konnte Benno Schmitz am Dienstagvormittag schon wieder am Mannschaftstraining des 1. FC Köln teilnehmen. Der Stammrechtsverteidiger absolvierte einen größeren Teil der Einheit, beim Abschlussspiel trat er allerdings noch kürzer.

Benno Schmitz: Einsatz zur Conference League möglich

Noch überraschender war die Nachricht, dass Schmitz im Optimalfall bereits zum Auftakt der Conference League-Gruppenphase beim OGC Nizza in den Kader zurückkehren könnte. „Für Donnerstag wird es eng, ausgeschlossen ist es aber nicht. Wir schauen, wie sein Sprunggelenk reagiert“, erklärte Co-Trainer André Pawlak, der Schmitz „gutes Heilfleisch“ und der medizinischen Abteilung „hervorragende Arbeit“ attestierte.

Schmitz’ Blessur sei „sehr schnell“ abgeklungen, allerdings auch „nicht ganz so gravierend“ gewesen wie bei Jeff Chabot und Mathias Olesen, die sich im Duell mit dem VfB ebenfalls am Sprunggelenk verletzt hatten und operiert werden mussten. Der Rechtsverteidiger befindet sich laut Pawlak „auf einem guten Weg, relativ schnell wieder dabei zu sein“.

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Mittelstürmer Florian Dietz, der wie Schmitz beim 4:2-Sieg in Wolfsburg gefehlt hatte, konnte nach auskurierten muskulären Problemen den kompletten Trainingsumfang mitmachen. „Er ist wieder ein Thema für Donnerstag“, sagte Pawlak. (tca)

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