• Name: Anna-Lena Berger
• Alter: 27
• Beruf: Sozialpädagogin/Tanzpädagogin
• In der Tanzgruppe/Gesellschaft dabei seit: In der Traditionstanzgruppe seit der Session 2014/2015

• Name: Tim Heitmann
• Alter: 29
• Beruf: Feuerwehrmann/Notfallsanitäter
• In der Gesellschaft dabei seit: 2019

Das war mein erster Bühnenmoment:

Anna-Lena Berger: Ich habe mit meiner damaligen Tanzschule als „Tabaluga-Ei“ im gleichnamigen Musical auf der Bühne getanzt. Mein erster karnevalistischer Bühnenmoment war dann mit vier Jahren im Gürzenich. Ich war sehr beeindruckt und habe seitdem nicht mehr damit aufhören wollen!

Tim Heitmann: Sartory-Säle am 11. im 11. im Jahr 2019 - einfach unbeschreiblich!

Mein bester Tipp gegen Lampenfieber:

Anna-Lena Berger: Auf die Atmung konzentrieren und sich sagen, dass man es natürlich schafft, denn der Körper kann die Aufregung gar nicht so lange halten!

Tim Heitmann: Gute Vorbereitung!

Mit dieser Person würde ich gerne mal auf der Bühne stehen:

Anna-Lena Berger: Vielleicht mag Tommy Engel ja mal singen, wenn die „Helligen“ tanzen.

Tim Heitmann: Ein Traum: Mit Hans Süper! Hans Süper hat mich schon als kleiner Fetz bei den mit dem Colonia Duett bei den TV-Sendungen der ARD-Fernsehsitzungen begeistert! Mit Witz, Charme und Charakter stand er auf der Bühne und seine Interpretationen – beispielsweise von „Ich bin ene kölsche Jung“ waren absolute Gänsehautmomente.

Zu diesem Karnevalssong tanze ich am liebsten:

Anna-Lena Berger: In der Regel mag ich die „alten Kamellen“ wie „Kaffebud“ von den Bläck Fööss. Im Moment mag ich aber auch „Lamp ahn“ vom Tuppes!

Tim Heitmann: „Null oder Hundert“ von Miljö. Denn „alles oder nix“ ist auch meine Einstellung zum Karneval und zum Leben. Fange ich was an, zieh ich das auch durch - egal was kommt. Meine Freunde und Kollegen wissen, wenn Sie mich brauchen, bin ich zur Stelle und gemeinsam kriegen wir alles hin.

In diesem Veedel schlägt mein Herz:

Anna-Lena Berger: Im „Porzer“ Veedel.

Tim Heitmann: Im Agnesveedel. Seit rund 4,5 Jahren mein Zuhause. Einfach schön, beim Spaziergang an der Stadtgeschichte, wie dem Fort X, vorbei zu schlendern oder von Büdchen zu Büdchen zu bummeln und zu Fuß in weniger als 20 Minuten am Dom zu stehen.