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Raimund Neuß

In Köln geboren (Jahrgang 1963) und immer noch in Köln zu Haus, studierter Germanist und Historiker (Promotion 1988). Seit 1988 bei der Rundschau, seit 2022 Mitglied der Chefredaktion und ab dem 1. Mai 2025 Chefredakteur. Schreibt über politische Themen und Kirchenfragen.

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Kölner CDU-Politikerin

Warum hat Ihre Fraktion eine Mehrheit mit der AfD in Kauf genommen, Frau Güler?

Die Kölner CDU-Abgeordnete Serap Güler erklärt, warum kein Übereinkommen mit den anderen demokratischen Parteien gelang. Und wie sollte eine Koalition nach der Wahl funktionieren?

16.07.2024
Köln, NRW
Interview Serap Güler (CDU MdB)
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Kölns Oberbürgermeisterin

„Die KVB ist in Köln wirklich ein großes Sorgenkind“

Im Rückblick spricht Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker auch Enttäuschungen an, die sie in ihren zwei Amtszeiten erleben musste. Sorge macht ihr die Finanzlage der Stadt.

Gegen das Erzbistum Köln

Missbrauchsopfer fordern Schadenersatz – Prozesse vor Landgericht

Das Landgericht Köln prüft eine Schadenersatzklage gegen das Erzbistum Köln wegen Missbrauchs durch einen Messdienerleiter. Zum Zeitpunkt des Missbrauchs 1992 war das Opfer erst sechs Jahre alt.

Ein Priester wirft einen Schatten auf dem Asphalt.

Priester, Journalist, Autor

Hartmut Kriege im Alter von 78 Jahren gestorben

Hartmut Kriege war ein fairer und streitbarer Journalist und Geistlicher, seine „Wort zum Sonntag“-Beiträge erreichten zahlreiche Leserinnen und Leser der Rundschau. Nun ist er gestorben.

Symbolbild

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Vereidigung US-Präsident

Die Wahl von Donald Trump war kein Betriebsunfall

Donald Trump ist nun erneut US-Präsident und verfolgt wenig überraschend eine aggressive und sprunghafte Politik. Europäische Eigenständigkeit wird nun dringend nötig sein.

Präsident Donald Trump spricht während der Amtseinführung des Präsidenten in der Rotunde des US-Kapitols in Washington.

Drohungen mit Handelskriegen und Gewalt

Wie ernst ist Donald Trump zu nehmen, Herr Jäger?

Im Interview mit der Kölnischen Rundschau klärt der Kölner Politologe Prof. Thomas Jäger auf, warum Donald Trump so brachial agiert.

Er will die USA territorial vergrößern: Donald Trump bei seinem denkwürdigen Auftritt in Palm Beach.

Kommentar
Deutscher Botschafter warnt vor Trump

Berlin blamiert sich vor dem US-Machtwechsel

Die scheidende Bundesregierung tut sich schwer mit Donald Trump. Und jetzt kommt eine diplomatische Panne dazu. Warum Botschafter Andreas Michaelis mit seiner Warnung vor Trump Recht hat - und warum sie doch hätte vertraulich bleiben müssen. Und wie Friedrich Merz versucht, einen Kanal zu Trump aufzubauen.

ARCHIV - 08.11.2021, Großbritannien, London: Der deutsche Botschafter im Vereinigten Königreich, Andreas Michaelis, redet bei der Eröffnung der neuen Vertretung von Baden-Württemberg. Mit einer eigenen Vertretung in London will das Land Baden-Württemberg nach dem Brexit um Partner und Investitionen werben. (zu dpa: «Deutscher US-Botschafter warnt ungewöhnlich klar vor Trump») Foto: Susannah Ireland/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Kommentar
Waffenstillstand in Gaza

Knickte die Hamas aus Angst vor Trumps „Hölle“ ein?

Hat Donald Trump die Waffenruhe im Gazastreifen durchgesetzt? Der künftige US-Präsident sonnt sich in einem Erfolg, der ohne seinen Vorgänger nicht möglich gewesen wäre. Aber wie nachhaltig ist dieser Erfolg?

Children stand by rubble at a site that was hit by Israeli bombardment east of Khan Yunis in the southern Gaza Strip on January 14, 2025 amid the ongoing war in the Palestinian territory between Israel and Hamas. (Photo by BASHAR TALEB / AFP)

Zusammenlegung von Pfarrgemeinden

Warum hat Woelki Post aus Rom bekommen, Herr Schüller?

Die geplante Reform der Pfarrgemeinden im Erzbistum stößt auf Bedenken - offenbar auch im Vatikan. Was ist davon zu halten? Was könnte Kardinal Woelki jetzt tun?

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki

Schwierige Kriegslage und Trumps Pläne

Gibt es noch Hoffnung für die Ukraine?

Der künftige US-Präsident Donald Trump will den russisch-ukrainischen Krieg beenden. Wie stellen sich seine Leute das vor, und was sagt die russische Führung dazu?

Kiew am Neujahrstag 2025: Rettungskräfte bei Bergunsarbeiten nach dem russischen Drohnenangriff auf ein Wohnhaus der ukainischen Hauptstadt.

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