KölnMusik stellte das Programm für die Spielzeit 2023/24 vor. Es sind einige Erfolgsgaranten, darunter das Boston Symphony Orchester mit Andris Nelsons und das Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Riccardo Muti.
Das Barockensemble Concerto Köln bricht zur Amerika-Tournee auf und wird von NRW-Kulturministerin Ina Brandes empfangen, die mit Museumsleitern ebenfalls die USA bereist.
Riesige Röhrentrommeln spielt das japanische Ensemble Kokubu und gastiert damit in der Philharmonie Köln. Der musikalische Leiter, Chiaki Toyama, sprach mit Jan Sting.
Der Komponist György Ligeti wäre im Mai 100 Jahre alt geworden. Sarah Aristidou singt nächsten Donnerstag in der Philharmonie die Hauptrolle in seinen „Mysteries of the Macabre“, begleitet vom WDR-Sinfonieorchester. Jan Sting sprach mit der französisch-zypriotischen Sopranistin.
Ende August 2025 endet der Vertrag des Kölner Generalmusikdirektors François-Xavier Roth. Er hat die Messlatte hochgelegt. Wer übernimmt das Ruder beim Gürzenich-Orchester und der Oper?
Ursula Schultze-Bluhm gilt heute als eine der bedeutendsten deutschen Künstlerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Lange stand sie im Schatten ihres Manns, des Informelmalers Bernard Schultze. Das Museum Ludwig gibt ihr in einer international beachteten Retrospektive den ihr angemessenen Platz.
Die Spielzeit 2023/24 wartet mit einem bunten und teils auch sehr gegensätzlichen Programm auf. Darin kommt die Operette ebenso zum Tragen, wie die Uraufführung zeitgenössischer Musik.
Ein knappes Jahr nach dem überraschenden Tod des Depeche Mode-Keyboarders Andy Fletcher veröffentlicht die britische Synthie-Pop-Band ein neues Album: „Memento Mori“.