Beide Wagen wurden bei der Kollision in Engelskirchen-Neuremscheid so schwer beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten.

In Köln soll nach Unternehmensplänen fast jeder vierte Arbeitsplatz wegfallen. Experten sehen den Autobauer in schwieriger Lage.

Wenig spricht leider dafür, dass die jetzt angekündigte Restrukturierung erfolgreicher sein wird als die vorangegangenen.

Mitarbeitende bei Ford in Köln beklagen sich über fehlende Kommunikation und Rücksichtslosigkeit der Geschäftsführung bezüglich angedrohter umfangreicher Stellenstreichungen.

Eine neue Sparrunde beim Autobauer: Bis Ende 2027 sollen 4000 Arbeitsplätze in Deutschland und England entfallen, davon 2900 in Köln. Die Kurzarbeit geht zudem weiter.

Die Kurzarbeit in den Kölner Ford-Werken beschäftigt auch die Kölner Politik.

Stefan Bratzel unterrichtet an der Fachhochschule Bergisch Gladbach. Mit dem Autoexperten sprach Ralf Arenz.

Kurz nach dem Anlauf der Produktion der E-Autos tritt Ford auf die Bremse. In der Fahrzeugmontage müssen gut 2000 Mitarbeitende in Köln-Niehl bis Jahresende kurz arbeiten.