Das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 beeinflusst Deutschland tief, insbesondere in Hinblick auf jüdisches Leben und gesellschaftliche Solidarität.

Zwei Jahre nach dem Hamas-Überfall sieht der Bundesverfassungsschutz eine „erhebliche Gefährdungslage“ in Deutschland. Extremistische Gruppen aus verschiedenen politischen Lagern instrumentalisierten den Nahostkonflikt.

„Israel muss sofort die Bombardierung von Gaza einstellen“, fordert Trump. Zuvor hatte die Hamas seinem Friedensplan zugestimmt – zumindest teilweise.

Nachdem der US-Präsident den Druck erhöht hat, erklärt sich die Hamas offenbar zu Zugeständnissen im Rahmen des 20-Punkte-Plans bereit.

Netanjahu stellt sich hinter Trumps Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs. Doch ob die Hamas mitzieht, bleibt zunächst offen.

Nach fast zwei Jahren des verheerenden Kriegs im Gazastreifen ist die Verzweiflung enorm. Kann ein neuer Plan Trumps die ersehnte Wende herbeiführen?

Bundestagspräsidentin Klöckner kritisiert das schnelle Vergessen des Hamas-Angriffs 2023 und plant eine Ausstellung zum Gedenken.

Hessens Antisemitismusbeauftragter Uwe Becker fordert eine Verbannung der Kufiya aus der Öffentlichkeit.